21.03.2018 - 10 Beantwortung von AnfragenAnfragen der SPD-BF vo...
Grunddaten
- TOP:
- Ö 10
- Zusätze:
- Die o. g. Anfragen sind als Anlage beigefügt.
- Gremium:
- Bezirksvertretung Aachen-Brand
- Datum:
- Mi., 21.03.2018
- Status:
- gemischt (Niederschrift freigegeben)
- Uhrzeit:
- 17:00
- Anlass:
- Öffentliche/Nichtöffentliche Sitzung
- Beratung:
- öffentlich
- Vorlageart:
- Kenntnisnahme
- Federführend:
- B 1 - Bezirksamt Aachen-Brand
- Beschluss:
- zur Kenntnis genommen
Beratung
Herr Sanders verweist auf folgend vorliegende Anfragen:
- Sachstandsbericht Autobahnanschluss „Eilendorf / Brand“
Anfrage der SPD-BF vom 07.03.2018
Die Anfrage wurde dem Fachbereich Stadtentwicklung und Verkehrsanlagen zur Beantwortung in der nächsten Sitzung der Bezirksvertretung Brand übersandt.
- Sachstand zur Entwicklung des „Beckergeländes“
Anfrage der SPD-BF vom 07.03.2018
Herr Sanders erklärt, dass die Frage nach seinem Verständnis hauptsächlich auf die mögliche Beeinträchtigung der Anwohner durch Staub, Lärm und Verkehr abziele. Im Rahmen des Genehmigungsverfahrens erfolge eine Prüfung auch dieser Aspekte durch die Verwaltung. Es sei vorgesehen, einen großen Teil des Abbruchmaterials vor Ort als Recyclingmaterial zu verwenden. Durch die Verwendung von bis zu 75.000 t Material vor Ort könnten ca. 3.000 LKW-Fahrten vermieden werden. Ein entsprechendes Gutachten werde noch geprüft.
In Bezug auf den Aspekt der verkehrlichen Auswirkungen erläutert Herr Sanders, dass trotz der Verwendung des Materials vor Ort bei einer Baumaßnahme dieser Größenordnung mit einem spürbaren Mehrverkehr gerechnet werden müsse.
Die kürzeste Wegeverbindung zwischen dem Gelände der ehemaligen Tuchfabrik Becker und der BAB-Anschlussstelle Brand verlaufe über die Niederforstbacher Straße, Hochstraße, Trierer Straße. Eine wirklich gute Alternative dazu existiere nicht, weder durch die Wilhelm-Ziemons-Straße noch durch die Rombach-, Heuss- und Schagenstraße. Die Route zur BAB-Anschlussstelle Lichtenbusch würde bedeuten, dass der Verkehr über die Oberforstbacher Straße fahren müsse, die verkehrlich noch weniger geeignet sei. Inwieweit signaltechnische Anpassungen notwendig würden, müsse noch von der Verwaltung geprüft werden.
Herr Müller von der SPD-BF bittet die Fachverwaltung um Prüfung der LKW-Führung und um Information, wo genau die Ein- und Ausfahrt am Baugebiet erfolgen werde.
Anlagen zur Vorlage
Nr. | Name | Original | Status | Größe | |
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1
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193,7 kB
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213,4 kB
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