12.09.2018 - 4 Projekt EarlyTechhier: ‘Digitale Innovationspl...

Beschluss:
zur Kenntnis genommen
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Beratung

Herr Thommes präsentiert das Projekt earlytech‘, zeigt die Ziele und Hintergründe der grenzüberschreitenden Projekte auf und leitet über zum Zweck und den mit der Entwicklung der DIP verbundenen Absichten. Es soll ein Netzwerk hergestellt werden, mit dessen Hilfe Unternehmen miteinander kommunizieren können. Frau Feldmann dankt für die Ausführungen und möchte wissen, wer die zehn Projektpartner sind und ob die Daten nach Ende des Projektes erhalten bleiben. Projektpartner sind laut Herrn Thommes neben der Stadt Aachen folgende Institutionen: AGIT, StädteRegion Aachen, Kreis Euskirchen, Regio Aachen, WFG Ostbelgien, Basse Meuse Développement, Zuyd Hogeschool, Groupement Régional Economique Ourthe-Vesdre-Amblève, PXL Hogeschool Hasselt und Fachhochschule Aachen. Die Laufzeit des Projektes endet nach drei Jahren im Mai 2019. Herr Thommes ergänzt, dass die Entwicklung mit Schwierigkeiten verbunden war, aber die Auflage bestand, die Plattform in Eigenleistung noch fünf Jahre weiterzuführen; man hoffe, dass die Plattform von allen Projektpartnern weiter intensiv genutzt werde, das Potenzial sei jedenfalls vorhanden. Eben dieses Potenzial betont auch Herr Hildmann, der wissen möchte, wie die Plattform beworben wird, damit sie auch von kleineren Firmen genutzt werden kann. Herr Thommes erläutert, dass man während des Projektzeitraums aktiv ca. 300 Unternehmen besuche und viele Gespräche auch mit Netzwerken wie REGINA, CAR e.V. etc. führe; ein großes Netzwerk ergebe sich bereits durch die zehn Projektpartner. Auch für Herrn Schwartz und Herrn Adenauer ist die Frage der Vermarktung entscheidend, dass junge Unternehmen teilhaben können. Herr Thommes ergänzt, dass die Absicht besteht, Technologie- und Wissenstransfer aktiv stattfinden zu lassen. Herr Begaß weist auf die Bindung an das Vergaberecht hin und vergleicht die Plattform mit einem Partnerschaftsportal; auch hier mache Kooperation mit der Kundschaft Sinn. Frau Fröhlich weist darauf hin, dass bei der RWTH mit ihrer Exzellenz beim Technologietransfer gut kooperiert werde und fragt nach, ob dies bei der DIP ähnlich sei. Laut Herrn Thommes funktioniert die Kooperation zwischen den Projektpartnern; es mache Sinn, dass sich eine Plattform für die Region etabliere.

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Beschluss:

Der Ausschuss für Arbeit, Wirtschaft und Wissenschaft nimmt die Ausführungen zur Planung einer Digitalen Innovationsplattform (DIP) zur Kenntnis.