30.10.2018 - 13 Jahresbericht des Schulpsychologischen Dienstes...

Beschluss:
ungeändert beschlossen
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Beratung

Herr Sahm wundert sich, dass sich laut dem Jahresbericht die Beratungsleistung an den Grundschulen im Vergleich zum Vorjahr mehr als verdoppelt habe. Zwar habe eine Steigerung vor allem im Bereich Lernen und Entwicklung stattgefunden, aber dennoch sei er angesichts dessen alarmiert und erkundigt sich daher danach, ob hier ein Handlungsbedarf von Seiten der Verwaltung und Politik bestehe.

 

Frau Drews erwidert, dass die Steigerung zum einen darin läge, dass der Schulpsychologische Dienst inzwischen an den Grundschulen deutlich bekannter geworden sei und zum anderen hätten die schulpsychologischen Diagnostiken im Vergleich zum Vorjahr zugenommen, vor allem in den Bereichen LRS und TLS. Es habe vielmehr eine Verschiebung in der Beratungslandschaft gegeben.

 

Frau Keller bedankt sich in diesem Zusammenhang bei dem Team des Schulpsychologischen Dienstes der Verwaltung und bekräftigt die positive Unterstützung der Mitarbeitenden.

Herr Krott unterstreicht die Bedeutsamkeit einer frühzeitigen Intervention. Die Zunahme der Beratungsleistungen sei daher nicht automatisch als negativ zu bewerten.

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Beschluss:

  1. Der Kinder- und Jugendausschuss nimmt die Ausführungen der Verwaltung zustimmend zur Kenntnis.
     
  2. Der Schulausschuss nimmt die Ausführungen der Verwaltung zustimmend zur Kenntnis.
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Abstimmungsergebnis:

Zustimmung:Ablehnung:Enthaltung:

Einstimmig.

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Anlagen zur Vorlage

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