15.12.2004 - 7 Stadtmarketing anlässlich der Weltreiterspiele ...
Grunddaten
- TOP:
- Ö 7
- Datum:
- Mi., 15.12.2004
- Status:
- gemischt (Sitzung abgeschlossen)
- Uhrzeit:
- 17:05
- Anlass:
- Sitzung
- Beratung:
- öffentlich
- Vorlageart:
- Entscheidungsvorlage
- Federführend:
- FB 02 - Fachbereich Wirtschaft, Wissenschaft, Digitalstadt und Europa
- Beschluss:
- ungeändert beschlossen
Beratung
Frau Faßbender trägt das
Handlungskonzept von Aachen-Marketing anhand einer Power Point Präsentation
vor.
Herr Schultheis dankt für die gute Vorarbeit zum Konzept. Vor dem Hintergrund, dass die Ressourcen begrenzt sind, hält er eine Umsetzung nur mit starken Partnern für gewährleistet. Er schlägt vor, das Wissenschaftskonzept der Stadt mit einzubeziehen. Als Eckpunkte für eine erfolgreiche Umsetzung nennt er moderne technische Möglichkeiten zur Visualierung der Stadt, konsequentes Durchhalten der Mehrsprachigkeit bei allen Informationsinstrumenten, Hinweise auf den Kreis Aachen und über die Grenzen hinweg, um ein Gemeinschaftsgefühl zu erzeugen.
Herr Kitt regt an, die Ideen der Hochschule mit einzubeziehen, zum Beispiel die AIDA-Formel bei der Textgestaltung. Er erkundigt sich nach der Aufteilung der Mittel zwischen den Weltreiterspielen und der EuRegionalen und wünscht einen Zwischenbericht über die Aktivitäten Mitte 2005.
Frau Faßbender teilt mit, dass nur nachhaltig wirkende Marketingmittel verwendet werden - zum Beispiel der Aachen-Film -, die nicht nur für beide Ereignisse gleichermaßen sondern allgemein als Imagewerbung für die Stadt wirken. Sie bestätigt auf Nachfrage von Herrn Siemund, dass in diesem Projekt wie bisher mit der AGIT, der IHK und den Hochschulen zusammengearbeitet wird.
In der folgenden Diskussion, an der sich Frau Crumbach-Trommler, Herr Haase, Herr Kühn, Herr Radke, Frau Reinartz und Frau Rennert beteiligen, werden Vorschläge zum Marketing für die beiden Großereignisse gemacht wie Mehrsprachigkeit in den Informationen, Einbeziehen von Geschäftsauslagen (Schaufensterwettbewerb) und Privathäusern (Blumenschmuck), Einsatz von ‚Volunteers‘ aus Unternehmen, Reiterspiele für Kinder auf den Spielplätzen, zeitgleiches Angebot eines Kulturprogramms (Kultursommer, Stadttheater).
Herr Philipp spricht sich dafür aus, dass von Seiten der Kulturverantwortlichen bei der Verwaltung ein entsprechendes Programm erarbeitet und im Ausschuss vorgestellt werden soll.
Der Ausschuss fasst daraufhin einstimmig folgenden