15.05.2019 - 5 Vorstellung des Projektes "Einmannbunker"

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Beratung

Frau Krücken erläutert r die Verwaltung mittels der dieser Niederschrift beigefügten Präsentation die Geschichte und Funktion sowie den Auffindungsort der „Einmannbunker“, die auch als Splitterschutzzellen bezeichnet werden. Im Stadtgebiet gebe es noch vier Exemplare, in der architektonischen Gestaltung sei es möglicherweise eine eigenständige Variante. Die vorhandenen Exemplare seien als bewegliche Denkmäler eingetragen. Sie schlägt vor, eine künstlerische Inszenierung vorzunehmen. Zwei Aachener Künstler, Serkan Karasu und Matthias Kohn,tten hierzu Vorschläge erarbeitet.

 

Die beiden Künstler erläutern sodann ihren Vorschlag zu Standort, Dokumentation und künstlerischer Verfremdung sowie die Möglichkeit, unter Einbezug von Schülerinnen und Schülern geschichtliche Aspekte im Zusammenhang mit dem Zweiten Weltkrieg aufzuarbeiten.

 

Frau Krebs als Vertreterin des rdervereins Kunst und Internet e.V., der die Trägerschaft über das Projekt übernommen hat, bekundet Unterstützung für das Vorhaben.

 

Herr Deloie begrüßt das Projekt als eine interessante Kombination von Erinnerungskultur und Kunst.

 

Herr Dr. Otten begrüßt die vorgestellte besondere Form des Umgangs mit einem Denkmal. Die Erinnerung an Diktatur und Krieg sei unverzichtbar, von daher werde seine Fraktion das Vorhaben unterstützen.

 

Die Bezirksbürgermeisterin dankt Frau Krücken und hebt insbesondere hervor, dass mit diesem Projekt Vergangenheit gemeinsam mit Schülerinnen und Schülern aufgearbeitet werden könne.

 

 

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