30.10.2019 - 11.1 Sachstand Marktliner (Ergänzungsvorlage)u.a. An...

Herr Lindemann präferiert die Variante 4 und weist in diesem Zusammenhang auf folgenden vorliegenden geänderten Beschlussvorschlag hin:

„Die Bezirksvertretung Aachen-Mitte nimmt den Bericht der Verwaltung zur

Kenntnis und empfiehlt dem Mobilitätsausschuss, die Verwaltung mit der

Durchführung des Fördervorhabens „Anschaffung und Inbetriebnahme von

automatisierungsfähigen Fahrzeugen im urbanen Raum – MarktLiner“ zu

beauftragen. Dabei soll Variante 4 weiter verfolgt und die hier

dargestellten alternativen Linienführungen geprüft werden.

Die Ergebnisse sind den politischen Gremien zur Beratung vorzulegen.“

Herr Hasse bevorzugt eine größere Lösung – ähnlich der Variante 1 mit Verlängerung Richtung Hauptbahnhof.
 

Herr Deloie betont die Bedeutung des Marktliners u.a. im Hinblick auf die Topographie.

Die Linienführung sollte nicht durch Fußgängerzonen verlaufen.

Herr Dr. Otten schließt sich den Ausführungen von Herrn Deloie an und spricht sich für die Variante 4 aus.

Herr Klopstein regt an, die Variante 3 in die Prüfung mit aufzunehmen.

Herr Achilles lehnt das Projekt ab. Autonomes Fahren sollte in den Randgebieten erfolgen.

Frau Luczak favorisiert Variante 1 und befürwortet eine Anbindung an den Haupatbahnhof.  

Frau Piwowarsky schließt sich den Ausführungen von Herrn Achilles an und lehnt das Projekt ebenfalls ab.

Frau Gaube teilt mit, dass sie für den Marktliner ist aber nicht für die Variante 4.

Sodann lässt Frau Bezirksbürgermeisterin Conradt über den geänderten Beschlussvorschlag abstimmen.

Beschluss:

Die Bezirksvertretung Aachen-Mitte nimmt den Bericht der Verwaltung zur

Kenntnis und empfiehlt dem Mobilitätsausschuss, die Verwaltung mit der

Durchführung des Fördervorhabens „Anschaffung und Inbetriebnahme von

automatisierungsfähigen Fahrzeugen im urbanen Raum – MarktLiner“ zu

beauftragen. Dabei soll Variante 4 weiter verfolgt und die hier

dargestellten alternativen Linienführungen geprüft werden.

Die Ergebnisse sind den politischen Gremien zur Beratung vorzulegen.

Abstimmungsergebnis:

Mehrheitlich, 2 Gegenstimmen, 4 Enthaltungen