16.03.2022 - 8 Umbau Bezirksamt LaurensbergHier: Sachstandsbe...
Grunddaten
- TOP:
- Ö 8
- Gremium:
- Bezirksvertretung Aachen-Laurensberg
- Datum:
- Mi., 16.03.2022
- Status:
- gemischt (Sitzung abgeschlossen)
- Uhrzeit:
- 17:30
- Anlass:
- Öffentliche/Nichtöffentliche Sitzung
- Beschluss:
- zur Kenntnis genommen
Beratung
Herr Bonnen vom Gebäudemanagement stellt die Variante -Sitzungssaall im Erdgeschoss- anhand einer Präsentation vor. Er betont, dass die Preise der Variante zum jetzigen Zeitpunkt nicht gegenübergestellt wurden, da es nur eine grobe Planung ist.
Frau Schmitt-Promny (Bündnis 90/Die Grünen) empfindet die vorgestellte Lösung als sehr dunkel und schlägt vor, den Eingangsbereich (linke Seite) mit Glas auszustatten um mehr Licht im Wartebereich zu bekommen. Ebenso sollte im ersten Obergeschoss die WC-Anlagen im Sitzungssaal integriert werden. Herr Bonnen stellt klar, dass dies nicht geht, da es sich um eine tragende Wand handelt.
Herr Gilson (CDU) merkt an, dass die Planung im Erdgeschoss keine gute Lösung ist und nicht nur Stellplätze wegfallen sondern auch erhebliche Kosten verursachen würde. Er befürwortet den Vorschlag den Sitzungssaal mit dem neuen Saal der Feuerwehr zu integrieren.
Frau Epstein (Die Linke) sieht einen Mangel an Tageslicht nicht als problematisch an und schlägt künstliches Licht vor. Sie findet jedoch, dass der Preisvergleich fehlt.
Auf die Frage von Herr Kusch (CDU) nach dem Platzgewinn anwortet Herr Bonnen, dass der jetzige Sitzungssaal eine Größe von 59 qm hat und die Variante im Erdgeschoss eine Größe von 135 qm erreichen kann.
Herr Feron (CDU) fragt nach der Verbindung zur Feuerwehr und möchte wissen wie es aussehen soll. Brandschutztechnisch ist es nicht möglich eine Verbindungstür zu errichten.
Auf den Vorschlag des Herrn Kusch (CDU) den Anbau auf einem Ständerwerk zu errichten und so die Anbindung zum alten Sitzungssaal herzustellen, wurde seitens Herr Gilson das Augenmerk auf den behindertengerechten Umbaus gelenkt.
Die Bezirksvertretung Aachen-Laurensberg ist sich einig, dass die weitere Planung an einem Vorort Termin im Bezirksamt stattfinden sollte. Ein Terminvorschlag zur Hausbegehung wird zeitnah durch die Verwaltung vorgeschlagen.