07.04.2022 - 8 Vorstellung "Digitale Innovationsplattform" (DIP)

Beschluss:
zur Kenntnis genommen
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Beratung

Der Ausschussvorsitzende Herr Pilgram (Die Grünen) leitet zum nächsten Thema „Digitale Innovationsplattform" über. Hierzu begrüßt Herr Pilgram (Die Grünen) Frau Pitre (FB 02). Diese bedankt sich und beginnt mit der Präsentation. Diese ist als Anlage beigefügt. Im Anschluss an die Präsentation bedankt sich Herr Pilgram (Die Grünen) für den Vortrag und eröffnet die Fragerunde.

 

Auch Herr Kiemes (CDU) bedankt sich für den Vortrag. Ihm sei bis jetzt nicht bewusst gewesen, dass man sich auch als Privatperson auf der Plattform registrieren kann. Er fragt, ob es neben der Zahl der registrierten Nutzer*innen von 1600, auch Informationen darüber gäbe, wie oft die Seite pro Tag aufgerufen wird. Frau Pitre (FB 02) antwortet, dass sie diese Zahlen aktuell nicht zu Verfügung hätte. Man müsse aber bedenken, dass der Aufbau einer solchen Plattform immer etwas Anlauf und Zeit brauche. Was sie aber sagen könne ist, dass die DIP vor allem von Forschungsinstituten intensiv genutzt werden würde. Auch in der Corona-Krise hätte sich die Plattform als wertvolles Netzwerktool entpuppt. So hätte ein Maskenhersteller über die DIP schnell und unkompliziert einen wichtigen Lieferanten finden und schnell in die Produktion gehen können. Eine wichtige Funktion, welche sie in der Präsentation nicht erwähnt hätte, ist dass man über die Plattform auch digitale Veranstaltungen durchführen kann, was in Pandemiezeiten besonders interessant wäre. Herr Pilgram (Die Grünen) schlägt daraufhin vor, die DIP auch für die Fraktionsarbeit zu nutzen.

 

Frau Bergs (Die Grünen) sieht hier mögliche Schnittstellen zum Kulturbetrieb und fragt, ob die DIP nicht vielleicht auch für den Kulturbereich nutzbar gemacht werden kann. Auch im Bereich Sharing wäre die Plattform sicherlich interessant. Frau Pitre (FB 02) bestätigt, dass weitere Verwendungszwecke der DIP angedacht sein. So sei man gerade im Austausch die Plattform zur Organisation von Unterstützungsangebote für ukrainische Geflüchtete zu nutzen. Auch ein Stellen-Matching sei im Gespräch. Eine Nutzung im kulturellen Bereich sei zwar nicht direkt geplant aber durchaus möglich. Frau Pitre (FB 02) betont den Mehrwert von Cross-Over Prozessen und verweist in diesen Zusammenhang auf die Zusammenarbeit zwischen OecherLab und dem MörgensLab. Herr Pilgram (Die Grünen) merkt an, dass die DIP somit vielleicht auch für das Thema Crowdfunding interessant sei, das in der nächsten Ausschusssitzung vorgestellt werden soll.

 

Da es keine Fragen und Anmerkungen mehr gibt geht Herr Pilgram zum nächsten TOP weiter.

 

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Beschluss:

Der Ausschuss für Wissenschaft und Digitalisierung nimmt die Vorstellung der Digitalen Innovationsplattform (DIP) zur Kenntnis.

 

 

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Anlagen