07.06.2022 - 3 Ferienspiele - Sommerferien 2022

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Beratung

Herr Tillmanns weist auf die zu Beginn der Sitzung ausgelegte Ferienspielzeitung mit dem Angebot für die Sommerferien 2022 hin.

 

Frau Drews ergänzt, dass die Zeitung auch online abrufbar sei. Sie berichtet, dass die Angebote trotz der anhaltenden Corona-Situation in ihrer Anzahl nahezu dasselbe Niveau erreicht hätten wie vor der Pandemie. Es hätten bereits freie Träger gemeldet, dass ihre Angebote ausgebucht seien. Die hohe Nachfrage sei aus ihrer Sicht sehr erfreulich. Ebenso hebt sie die Vielfalt der Angebote hervor: es sei gelungen, Angebote sowohl aus dem kulturellen, dem sportlichen sowie dem pädagogischen Bereich als auch mit einem Bezug zur Natur zu schaffen. Der gut angenommene archimedische Sandkasten werde für die gesamten Sommerferien auf dem Katschhof angeboten und in den ersten drei Ferienwochen im Rahmen der Werkwochen durch die Bleiberger Fabrik eingeleitet und begleitet. Ein weiteres Highlight sei die „Schools Out Party“ in Kooperation mit dem Jugendkulturcafè Pinu’u. Weiterhin biete der Kinderschutzbund erstmalig ein Ganztagsangebot von 8 bis 18 Uhr in der ersten Sommerferienhälfte an. Auch der Zirkus habe erneut gewonnen werden können. Für die freien Träger gebe es auch bereits eine positive Mitteilung: die beantragten Fördermittel zur Durchführung der Angebote, inklusive der OGS-Angebote, seien bereits von der Verwaltung in Auszahlung gebracht worden. Für spontane Angebote seien aber auch noch Gelder übrig. Frau Drews sichert dem Ausschuss einen weiteren Bericht im Herbst zu.

 

Herr Tillmanns dankt Frau Drews für die umfassenden Erläuterungen sowie – im Namen des gesamten Ausschusses – für das hohe Engagement auf Seiten der Verwaltung und der freien Träger. Die hohe Nachfrage bestätige die Wichtigkeit der Angebote, insbesondere nach Corona. Er freue sich auf den erneuten Bericht im Herbst.

 

Frau Schmitt-Promny schließt sich dem Dank an, erkundigt sich allerdings nach konkreten Angeboten beziehungsweise der Berücksichtigung der besonderen Bedarfe von Kindern mit Behinderung.

 

Frau Drews bestätigt, dass diese Bedarfe berücksichtigt würden und bestimmte Träger die Kinder begleiten und unterstützen würden.

 

Frau Schwier schließt sich Frau Drews an und betont, dass bei der Planung der Angebote auf eine höchstmögliche Barrierefreiheit geachtet werde. Sie dankt den freien Träger für ihre Bereitschaft, dies umzusetzen.

 

Herr Brehm bestätigt, dass das Philipp-Neri-Haus seit Jahren inklusiv arbeite und im Rahmen der Ferienspiele auch Gruppen der Lebenshilfe betreue.

 

Frau Schmitt-Promny bittet darum, dies in den Veröffentlichungen deutlicher hervorzuheben.  

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