20.09.2022 - 7 Aachen klimaneutral 2030, Vorstellung einer Gro...

Beschluss:
geändert beschlossen
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Beratung

Herr Lowis, Klimaschutzmanager beim Fachbereich Klima und Umwelt (FB 36) ergänzt die Vorlage an Hand einer Präsentation.

 

Er gibt nochmals einen Überblick über das „Integrierte Klimaschutzkonzept“ (IKSK) und stellt die Ziele und Maßnahmen nochmals zusammen.

Herr Lowis legt insbesondere dar, dass Auswertungen vorgenommen werden, Ziele ggfls. angepasst werden sowie Handlungsfelder analysiert werden. Zudem seien Konzepte erforderlich, die Handwerksbetriebe unterstützen, um eine höhere Sanierungsquote zu erzielen.

Er führt aus, weiteres Ziel ist, eine Beschleunigung in der Umsetzung zu erreichen. Herr Lowis legt die Bedeutung dar, kommunikativ eine intensive Einbindung und hohe Beteilung der gesamten Stadtgesellschaft (z. B. durch Aufstellung eines Stadt-Klima-Vertrages) zu erreichen.

 

Es liegen nachfolgend Wortmeldungen vor.

 

Ratsfrau Brinner dankt für den Vortrag und stellt heraus, dass das IKSK ambitioniert und die Zielorientierung sehr wichtig ist. Auch sie hält die Einbindung der Stadtgesellschaft für wichtig, um Sanierungspotentiale nicht nur bei städtischen Gebäuden auszuschöpfen. Sie hält die private Initiative für unerlässlich.

 

Ratsherr Jacoby merkt diesbezüglich an, dass die Privathaushalte aufgrund der vorliegenden Krisen stark belastet sind und auch teilweise nach wie vor das Starkregenereignis in 2021 erheblich belastend nachwirken. Daher hielte er Anreize, z.B. für die Installation von Photovoltaik-Anlagen, für zielführend.

 

Herr Dr. Vossen merkt an, dass die Planungen und Entwicklungen des IKSK seit 2020 gut aufgezeigt werden und Fortschritte sichtbar gemacht werden sollen. Auch er hält die Ziele für ambitioniert.

Darüber hinaus weist Herr Dr. Vossen auf einen formalen Aspekt hin: seines Erachtens geht der Beschlussvorschlag über eine Kenntnisnahme hinaus und sei eher eine Anhörung/Empfehlung.

 

Herr Thomas, Dezernat Klima und Umwelt, Stadtbetrieb und Gebäude ( Dez. VII), erläutert die Beratungsfolge und die Formulierung der Beschlussvorschläge. Hintergrund sei eine gute Einbindung aller Gremien mit dem jeweiligen Blickwinkel bis zur letztlichen Beratung und Beschlussfassung durch den Rat.

 

In einer Erörterung der Ausschussangehörenden wird ein geänderter Beschlussvorschlag formuliert und zur Abstimmung gebracht.

 

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Beschluss:

Beschlussvorschlag:

 

Der Ausschuss für Arbeit, Wirtschaft und Regionalentwicklung nimmt die Vorlage zur Kenntnis. Er bedanken sich für die grobe Skizzierung der Herausforderungen für die Fortschreibung des IKSK mit dem Fokus auf das Ziel der Klimaneutralität (Netto-Null-CO2eq-Emissionen) als erste Wegbeschreibung mit strategischen und praktischen Schritten bis 2030. Der Ausschuss begrüßt es, dass Synergien zu im gleichen Kontext stehenden Projekten genutzt und diese zusammengeführt werden sowie die Kommunikation im Sinne einer frühzeitigen Mitmach-Bewegung für den mehrjährigen Prozess aufgesetzt wird.

 

Der Planungsausschuss nimmt die Vorlage zur Kenntnis. Er bedanken sich für die grobe Skizzierung der Herausforderungen für die Fortschreibung des IKSK mit dem Fokus auf das Ziel der Klimaneutralität (Netto-Null-CO2eq-Emissionen) als erste Wegbeschreibung mit strategischen und praktischen Schritten bis 2030. Der Ausschuss begrüßt es, dass Synergien zu im gleichen Kontext stehenden Projekten genutzt und diese zusammengeführt werden sowie die Kommunikation im Sinne einer frühzeitigen Mitmach-Bewegung für den mehrjährigen Prozess aufgesetzt wird.

 

Der Mobilitätsausschuss nimmt die Vorlage zur Kenntnis. Er bedanken sich für die grobe Skizzierung der Herausforderungen für die Fortschreibung des IKSK mit dem Fokus auf das Ziel der Klimaneutralität (Netto-Null-CO2eq-Emissionen) als erste Wegbeschreibung mit strategischen und praktischen Schritten bis 2030. Der Ausschuss begrüßt es, dass Synergien zu im gleichen Kontext stehenden Projekten genutzt und diese zusammengeführt werden sowie die Kommunikation im Sinne einer frühzeitigen Mitmach-Bewegung für den mehrjährigen Prozess aufgesetzt wird.

 

Beschluss:

Der Betriebsausschuss Gebäudemanagement nimmt die Vorlage zur Kenntnis. Er begrüßt die grobe Skizzierung der Herausforderungen für die Fortschreibung des IKSK mit dem Fokus auf das Ziel der Klimaneutralität (Netto-Null-CO2eq-Emissionen) als erste Wegbeschreibung mit strategischen und praktischen Schritten bis 2030. Er begrüßt weiterhin, dass Synergien zu im gleichen Kontext stehenden Projekten genutzt und diese zusammengeführt werden sowie die Kommunikation im Sinne einer frühzeitigen Mitmach-Bewegung für den mehrjährigen Prozess aufgesetzt wird.

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Abstimmungsergebnis:

Zustimmung: 14 Ablehnung: 0 Enthaltung: 0

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Anlagen zur Vorlage