25.10.2022 - 7 Sprachfördermaßnahmen für Kinder und Jugendlich...

Beschluss:
ungeändert beschlossen
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Beratung

Herr Rohé teilt mit, dass ein Konsens bestehe, diese Maßnahmen fortzuführen und fragt ob bzw. wo es hakt.

 

Frau Scheidt antwortet, dass die beiden Programme aus denen die Sprachfördermaßnahmen finanziert werden, ursprünglich zum 31.12.2022 ausgelaufen wären. Dies war der Stand bei der Vorlagenerstellung. Nun sei ein Programm bis Sommer 2023 verlängert worden.

 

Herr Auler teilt mit, dass noch unklar sei, ob sich der Bund miteinbringt. Aktuell sei nur klar, dass das Land das Programm verlängert. Er stellt zur Diskussion, ob man diesbezüglich etwas Gemeinsames Richtung Land/ Bund formuliert.

 

Herr Brötz erläutert, dass die Sprachfördermaßnahmen aktuell aus den beiden Förderprogrammen FIT und ExtraZeit (Baustein von ‚Aufholen nach Corona‘) finanziert würden. Nach der Vorlagenerstellung habe es seitens des Landes die Information gegeben, dass ExtraZeit bis Ende des aktuellen Schuljahres verlängert wird. Der Bund habe sich aber aus der Finanzierung rausgezogen.

Bei der Vorlage wäre unter ‚Ausblick‘ beschrieben worden, dass es sinnvoll sei die Sprachförderung insgesamt weiter voranzubringen. Die Maßnahmen seien wichtig, der Bedarf sei auch bei dem gestrigen Gespräch mit den Schulvertreter*innen zu den Seiteneinsteiger*innen nochmal bestätigt worden. Daher entnehme er aus der Zustimmung zu der Vorlage, das Einvernehmen dazu, dass seitens der Verwaltung weitere Maßnahmen ggf. auch im Bereich OGS und KiTa geprüft bzw. entwickelt werden. 

 

Frau Schmitt-Promny bestätigt, dass Sprachmaßnahmen auch für KiTas besonders wichtig seien.

 

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Beschluss:

  1. Der Kinder- und Jugendausschuss nimmt die Ausführungen der Verwaltung zur Kenntnis

 

  1. Der Ausschuss für Schule und Weiterbildung nimmt die Ausführungen der Verwaltung zur Kenntnis

 

 

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Abstimmungsergebnis:

Zustimmung: Ablehnung: Enthaltung:

einstimmig

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Anlagen zur Vorlage