13.12.2022 - 9 Mitteilungen der Verwaltung
Grunddaten
- TOP:
- Ö 9
- Datum:
- Di., 13.12.2022
- Status:
- gemischt (Sitzung abgeschlossen)
- Uhrzeit:
- 18:00
- Anlass:
- Öffentliche/Nichtöffentliche Sitzung
Beratung
Frau Schütze – Abteilung Schule und Vertreterin von Herrn Fagot – informiert über den Sachstand zum Landesprogramm zur Anschaffung von CO2-Ampeln bzw. -messgeräten für alle Kitas und Schulen im Stadtgebiet Aachen (Gesamtfördersumme: 487.869 €). Diese Fördermittel seien nicht nur für künftige Anschaffungen verwendbar, sondern auch für Anschaffungen, die in der Vergangenheit seit April 2020 getätigt worden seien. Die Verteilung der Gesamtfördersumme auf die einzelnen Kitas und Schulen sei anhand der Anzahl der Kinder pro Einrichtung erfolgt. Im November 2022 habe eine Bedarfsabfrage in allen Einrichtungen stattgefunden.
(Erbetene Nachtrags-Information: Von Seiten der städtischen Schulen wurde Bedarf für insgesamt 997 CO2-Ampeln bzw. -messgeräte zurückgemeldet. 10 städtische Schulen haben den Bedarf aktiv verneint.)
Ausgehend von dieser Bedarfsabfrage seien in der letzten Woche Förderbescheide an die Ersatzschulen versandt worden, die einen Bedarf gemeldet hätten. Die Fördermittel seien in Teilen auch bereits zur Auszahlung angewiesen worden, sodass die freien Träger CO2-Ampeln bzw. -messgeräte entsprechend der Förderrichtlinien eigenständig anschaffen könnten. Die Beschaffung der CO2-Ampeln bzw. -messgeräte für die städtischen Einrichtungen werde zentral über E 26 erfolgen. Eine entsprechende Ausschreibung befinde sich derzeit in Bearbeitung.
Herr Brötz ergänzt, dass nach der Debatte in der vorletzten Ausschusssitzung nochmal aktiv alle Einrichtungen darüber informiert worden seien, was die CO2-Ampeln können und was nicht. Danach seien nochmal einige Einrichtungen von ihren Bedarfsmeldungen zurückgetreten.
Frau Griepentrog berichtet, dass ein Treffen der Zukunftswerkstatt Schulentwicklungsplanung im November stattgefunden habe. Darin hätten sich die Vertretungen der Fraktionen darauf geeinigt, die Ergebnisse zunächst weiter in den Fraktionen zu besprechen. Ihr Vorschlag sei daher das Thema im nächsten Ausschuss nochmal aufzugreifen.