19.04.2023 - 4 Fragestunde für Einwohnerinnen und Einwohner

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Beratung

Frau B., Vertreterin der Bürgerinitiative der L221n, berichtet über Ihren Eindruck das ganz viele Bürger*innen nichts über den Planungsstand wissen. Man bittet um eine Möglichkeit, dass sich die Bürger*innen informieren und eine Meinung bilden können.

 

Die Bezirksbürgermeisterin findet den Hinweis wichtig und unterstützt eine Einladung einer Informationsveranstaltung für die Bürger*innen zu dem Thema, unter Einbindung der Politik.

Es fehlt noch immer ein Gutachten vom Verkehrsministerium. Sobald alle Informationen vorliegen werde man zusammen mit den Bürger*innen und der Bezirksvertretung das Projekt diskutieren.

 

Frau B., lädt zu einem Treffen der Bürgerinitiative der L221n am 07.05.2023 ein und verteilt Einladungen.

 

Herr P., wirft ein, dass ein Infotreffen nicht zu spät stattfinden sollte, da sonst eine Gefahr drohen könnte, dass bereits Fakten geschaffen werden und die Bürger*innen keine Möglichkeit haben mit einzugreifen.

 

Die Bezirksbürgermeisterin erwähnt, dass im Planfeststellungsverfahren auch noch Änderungen möglich sind.

 

Herr K., spricht über fehlende Mülleimer zur Entsorgung von Hundekot-Plastiktüten, z.B. Ecke Suttnerstr / Karlstr. und Kaiserstr / Severinstr.

 

Die Bezirksbürgermeisterin, schlägt vor eine gezielte Kontrolle durch den Bezirksservice durchführen zu lassen, um feststellen zu können, wo noch Mülleimer im Bezirk fehlen könnten.

 

Ein Bürger kommt zurück zum Thema L221n und fragt an, wie wird der Fall im Rat der Stadt Aachen bewertet wird. Und wie es mit weiteren Abstimmungen mit angrenzenden Städten wie Stolberg oder Eschweiler aussieht.

 

Frau Bezirksbürgermeisterin Eschweiler, erklärt, dass es eine Beratungsreihenfolge gibt, wonach erst die Bezirke und danach die entsprechenden Fachausschüsse beraten und erst im Anschluss daran eine Entscheidung im Rat fällt. Es wird eine Meinungsbildung mit vorherigen, intensiven Beratungen geben. Ziel muss es sein, Eilendorf nicht zusätzlich zu belasten. Allerdings wird das Gutachten benötigt, um tatsächlich eine zahlenbasierte Grundlage zu haben. Hierum wird sich seit Monaten nach Kräften bemüht.

 

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