06.12.2023 - 3 Vorstellung des Projekts „Move On“
Grunddaten
- TOP:
- Ö 3
- Sitzung:
-
Sitzung des Sportausschusses
- Gremium:
- Sportausschuss
- Datum:
- Mi., 06.12.2023
- Status:
- gemischt (Niederschrift genehmigt)
- Uhrzeit:
- 17:01
- Anlass:
- Öffentliche/Nichtöffentliche Sitzung
- Beratung:
- öffentlich
- Vorlageart:
- Kenntnisnahme
- Federführend:
- FB 52 - Fachbereich Sport
- Beschluss:
- ungeändert beschlossen
Beratung
Bei dem Projekt „Move On“ handelt es sich um ein niederschwelliges Jugendsportprojekt, das vorsieht, Jugendlichen im Alter von 14-18 Jahren in einem geschützten Setting die Möglichkeit zu bieten, fachlich betreut und nahezu kostenneutral Sport zu betreiben.
Zur Vorstellung dieses Projektes trägt Herr Christian Knäpper anhand einer Power-Point-Präsentation vor. Diese ist der Niederschrift als Anlage beigefügt.
Im Anschluss an die Projektvorstellung bedankt sich der Ausschussvorsitzende bei Herrn Knäpper. Dabei betont er, dass es sich um eine perfekte Idee handele, Jugendlichen ein Sportangebot zu bieten, welches Vereine in dieser Form nicht bedienen können.
Herr Balthasar sagt, dass eine Anbindung dieses tollen, niederschwelligen Projektes an andere Organisationen wünschenswert sei. Er würde es begrüßen, wenn es beispielsweise eine Kooperation mit dem Stadtsportbund geben könnte. Weiterhin teilt er mit, dass nur 16 % der sporttreibenden Menschen in Sportvereinen unterwegs seien. Daher sei es umso wichtiger, für die übrigen Bürger*innen Bewegungsangebote zu schaffen.
Frau Fohn bedankt sich für die CDU-Fraktion für den Vortrag. Sie sei über die Zeitung auf das Projekt aufmerksam geworden. Wichtig sei die Weiterfinanzierung des Projektes. Aus diesem Grund habe ihre Fraktion darum gebeten, das Projekt vorzustellen. Man freue sich, dass erstmal ein Sponsor gefunden worden sei.
Für die SPD-Fraktion bedankt sich Herr Offermann für das Engagement der Bürgerstiftung. Für ihn stelle sich die Frage, ob die laufenden Projektkosten hauptsächlich in der Hallenmiete begründet oder ob noch weitere große Positionen zu bedienen seien?
Herr Knäpper teilt mit, dass sich die Kosten hauptsächlich auf die Hallenmiete beziehen. Personell werde das Projekt hauptsächlich durch Ehrenamtler*innen sichergestellt.
Für den Stadtsportbund sagt Frau Frey, dass es bereits im Jahr 2018 einen Kontakt gegeben habe. Zu dieser Zeit befand sich allerdings das eigene Inklusionsprojekt noch in den Kinderschuhen. Da der Stadtsportbund inzwischen gut aufgestellt sei, sollte zu diesem Projekt nochmal eine Vernetzung stattfinden.
Anlagen zur Vorlage
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