26.04.2023 - 9 Informationen der kommunalen Statistikstelle

Beschluss:
ungeändert beschlossen
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Beratung

Frau Debald erklärt auf Nachfrage hinsichtlich des Dissens zwischen den städtischen und den NRW-Statistikzahlen bei der Bevölkerungszahl, dass der immer noch bestehende Unterschied weitergeführt werde, da man das Melderegister nicht korrigieren könne. Ursache hierfür sei, dass die Stadt auch Nebenwohnsitze berücksichtige, dass Land diese jedoch nicht einbeziehe. Man müsse nun die Zensus-Ergebnisse in 2024 abwarten.

 

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Beschluss:

Der Ausschuss für Arbeit, Wirtschaft und Regionalentwicklung nimmt die Ausführungen der kommunalen Statistikstelle zur Kenntnis und beauftragt die Statistikstelle, künftig regelmäßig aktuelle Daten zusammenzustellen und diese als Vorlage einzureichen.