23.11.2023 - 6 Ausstellungsprogramm 2024 ff. des Suermondt-Lud...

Beschluss:
zur Kenntnis genommen
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Beratung

Es folgen PowerPoint-Präsentationen durch Herrn Borchert, Frau Hauser und Herrn Prof. Pohle.

Ratsfrau Bergs bedankt sich für die tollen Präsentationen. Sie hebt hervor, dass die Häuser ihren Schwerpunkten treu bleiben. Es sei ein Herantasten an aktuelle Themen sowie die Ausrichtung auf neue Zielgruppen erkennbar.
Frau Diepelt bedankt sich ebenfalls und spricht von einem bunten Programm.
Frau Crumbach-Trommler schließt sich dem Dank an und hebt die starke Einbeziehung der TEFAF positiv hervor. Darüber hinaus weist sie auf die Reitweltmeisterschaft im Jahr 2026 hin und wünscht sich diesbezüglich ein tolles Ausstellungsprogramm für die Gäste aus aller Welt.
Ratsfrau Dr. Schmeer spricht ebenfalls ihren Dank aus und freut sich insbesondere auf die Ausstellung „MOTION – (E)MOTION“ im Suermondt-Ludwig-Museum.
An Frau Hauser gerichtet stellt sie die Frage, wie lange man das Kunstwerk von Nam June Paik restaurieren könne.
Frau Epstein richtet ihre Bitte an die Vertreterin des Ludwig Forums, neben den englischen Titeln bitte auch diese in Deutsch anzugeben.

Ratsherr Pilgram spricht seinen Dank für die Vorlage aus. Er bezeichnet die geplante Ausstellung „MOTION – (E)MOTION“ im Suermondt-Ludwig-Museum als beeindruckend.

Unter Bezugnahme auf die Präsentation für die Route Charlemagne, hier die Ausstellung „Faszination Verbrechen“, schlägt er hinsichtlich des Aspektes der Zeitzeugen vor, Interviews vorzunehmen.

Darüber hinaus wäre es wichtig, bei abgelaufenen Ausstellungen die gemachten Erfahrungen in zukünftige Ausstellungen einfließen zu lassen.

Herr Borchert ergänzt hinsichtlich der vorgesehenen Klanginstallationen mit dem Titel „Speculum Musurgica“, dass hier die Akustik, insbesondere für die Besucher*innen, sehr wichtig ist.

Unter Bezugnahme auf die Anmerkung von Frau Crumbach-Trommler erklärt er, dass hinsichtlich der Reitweltmeisterschaft im Jahr 2026 bereits Pläne im Haus geschmiedet werden.
Hinsichtlich des Kunstwerkes von Nam June Paik erklärt Frau Hauser, dass die Restaurierung eine große Herausforderung sei. Man arbeite mit den damaligen Assistenten des Künstlers zusammen. Sie erklärt, dass die alten Monitore saniert werden sollen und man davon ausgeht, dass nach der Restaurierung noch eine weitere Lebenszeit des Kunstwerkes von 20 Jahren realistisch ist.

Hinsichtlich der Anmerkung von Frau Epstein erklärt Frau Hauser, dass deutsche Titel in der Regel immer neben den englischen Titeln angegeben werden.

 

Der Beigeordnete, Herr Brötz, informiert über die Dezernatsklausur im HUB in Kerkrade. Insbesondere das Thema Publikumszuspruch sei hier ein Schwerpunkt gewesen. Hierzu möchte man im nächsten Jahr alle, folglich auch den BakuT einbinden. Kernfrage ist, wen man wie ansprechen möchte.

Herr Beigeordneter Brötz informiert, dass zu diesem Thema Veranstaltungen vorgesehen sind. Möglich wäre z.B. auch, zu diesem Thema eigenbetriebsübergreifend eine*n  Volontär*in einzustellen.

Hinsichtlich des Kunstwerkes von Nam June Paik erklärt er, dass hier ein neues Themengebiet geöffnet wird; nämlich die Frage, wie man mit vergänglicher Kunst umgeht. Dies sollte man auch mit einer öffentlichen Debatte beleuchten.

Die Reitweltmeisterschaft im Jahre 2026 ist ein wichtiges Thema. Hierzu werden seitens des Kulturbetriebs alle relevanten Akteure zu einem Austausch eingeladen.

Unter Bezugnahme auf den Wortbeitrag von Frau Crumbach-Trommler hinsichtlich der Reitweltmeisterschaft 2026 merkt Herr Olaf Müller an, dass hier eine klare Absprache mit dem ALRV erforderlich ist. Er verweist auf die Erfahrungen des Jahres 2006; seinerzeit hatte der ALRV großes Interesse daran, die Besucher*innen auf dem Gelände halten zu wollen.

Frau Crumbach-Trommler weist darauf hin, dass seitens des ALRV ein anderes Programm im Vergleich zum CHIO vorgesehen ist und sieht hier eine Chance, insbesondere für die Museen, ein neues Publikum zu gewinnen.

 

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Beschluss:

Der Betriebsausschuss Kultur und Theater beschließt einstimmig:

Der Betriebsausschuss Kultur und Theater nimmt die Ausführungen der Verwaltung zur Kenntnis.
 

 

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Anlagen