07.12.2023 - 15 Mitteilungen der Verwaltung

Reduzieren

Beratung

Herr Brötz berichtet zum aktuellen Sachstand der so genannten „Ankommensschule“. Hinter der Ankommensschule verberge sich die Idee, zwei Lerngruppen für Kinder mit Zuwanderungshintergrund am Standort der auslaufenden Alkuinrealschule zu bilden. Die Zielgruppen müssten noch konkret definiert werden. Die Lerngruppen würden organisatorisch als Teilstandort der GHS Drimborn geführt werden. Das Modell werde eng durch die Jugendhilfe begleitet. Zwischenzeitlich habe auch die Bezirksregierung Köln ein positives Signal gegeben. Sie werde die weitere Entwicklung unterstützen und auch personelle Ressourcen bereitstellen. Es sei geplant, den Workshop im Januar wieder einzuberufen und die noch bestehenden Fragestellungen konzeptionell aufzuarbeiten. Die Ergebnisse würden dann sowohl im Kinder- und Jugendausschuss als auch im Ausschuss für Schule und Weiterbildung vorgestellt.

 

Frau Griepentrog weist darauf hin, dass die Zeitschiene für die Ankommensschule im Blick gehalten werden müsse, da benötigte Lehrkräfte bereits im Frühjahr bei der Schulaufsicht angemeldet werden müssten, wenn die Schule im Sommer 2024 an den Start gehen wolle.

 

Herr Kaldenbach berichtet, dass es angelegt an das Kita-Helfer*innenprogramm auch ein OGS-Helfer*innenprogramm gebe. Das KiTa-Helfer*innenprogramm sei durch die Landesregierung bereits verlängert worden, für den OGS-Bereich habe es bislang keine positive Aussage durch das zuständige Ministerium gegeben. Auch seien bislang keine Mittel im Landes-Haushalt dafür veranschlagt worden weshalb er davon ausgehe, dass das Programm nicht verlängert werde. Dies sei eine missliche Lage für die Kolleg*innen, welche über das Programm beschäftigt gewesen seien. Hier werde derzeit geprüft, inwieweit diese Personen in den Bereich der KiTas umgeleitet werden könnten. Es sei zudem sehr ärgerlich, dass dies nun kurzfristig erfolgen müsse.

 

 

Herr Fagot berichtet über den aktuellen Sachstand zur Turnhalle im Schulzentrum Laurensberg. Dort sei das Dach undicht und die Hallen stünden den Schulen nicht vollständig zur Nutzung zur Verfügung. Nach aktueller Auskunft des städtischen Gebäudemanagement sei die Ausschreibung für eine Dachdeckerfirma nun erfolgreich gewesen, sodass mit der Instandsetzung bald begonnen werden könne. Eine umfassende Sanierung des Daches werde dann zu einem späteren Zeitpunkt thematisiert.

Reduzieren

 

Reduzieren