20.03.2024 - 5 Rad-Vorrang-Route Brand - Sachstand

Beschluss:
zur Kenntnis genommen
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Beratung

Frau Hompesch vom Fachbereich Stadtentwicklung, -planung und Mobilitätsinfrastruktur steht für Rückfragen zur Vorlage über die Radvorrangroute zur Verfügung.

 

Herr Auler von der CDU-BF führt an, dass der Radweg am Brander Wall in Richtung der Herderstraße rot eingefärbt worden sei. Aufgrund von Reparaturarbeiten sei ein Teilbereich wieder aufgerissen worden. Hier fehle bislang die rote Einfärbung auf der wiederhergestellten Oberfläche. Er bittet hierzu um Mitteilung, ob eine erneute Roteinfärbung vorgesehen sei.

Des Weiteren teilt er mit, dass der Umbau der Rombachstraße nicht vor 2025 begonnen werden könne, da im Haushalt keine entsprechenden Mittel veranschlagt wurden. Er gibt zu bedenken, dass der Ausführungsbeschluss hierfür noch vor der Sommerpause gefasst werden müsse, da ansonsten die Frist für die Mittelanmeldung ablaufe und man mit den Arbeiten nicht vor 2026 beginnen könne.

Zudem merkt er an, dass die Haltestelle am Schulzentrum Brand und die damit verbundene Verlängerung der Busschleife auf städtischen Grundstücken bereits vor zwei Jahren umgebaut werden sollte. Hier bittet er um Mitteilung, wann dies erfolge.

Er bedauert, dass ein Umbau der Adenauerallee im Zusammenhang mit der Radvorrangroute nicht geplant worden sei, obwohl dies die Sicherheit für die Radfahrerinnen und Radfahrer erhöhen würde. Die rote Einfärbung würde nicht denselben Effekt wie ein Umbau bringen.

 

Frau Hompesch erläutert zur noch ausstehenden roten Einfärbung des Radwegs am Brander Walls, dass man derzeit mit den betroffenen Firmen in der Klärung sei, wer die Neueinfärbung zu verantworten habe.

Den Ausführungsbeschluss für den Umbau der Rombachstraße werde man auf keinen Fall vor der Sommerpause einbringen können, da sich die Planungen hierzu noch verzögern. Die Maßnahme werde daher erst im Jahr 2026 im Haushalt berücksichtigt.

Der Umbau der Buswendeschleife an der Gesamtschule sei nicht bei der Förderung eingeplant worden. Wann der Umbau stattfinden werde, müsse sie intern abklären. Danach werde die Bezirksvertretung hierüber informiert (eine Planung dafür liegt noch nicht vor).

Dass der Umbau der Adenauerallee nicht vollständig erfolgen könne, läge an den Vorgaben des Landesbetriebes Straßenbau. Erst nach der Sanierung des Tunnels dürfe mit Umbaumaßnahmen begonnen werden. Wann dies erfolge, könne man zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht sagen.

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Beschluss:

Die Bezirksvertretung Aachen-Brand nimmt den Bericht der Verwaltung zur Kenntnis.

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Abstimmungsergebnis: Einstimmig

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