17.04.2024 - 11 Verschiedenes

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Beratung

Frau von Eckardstein teilt mit, dass es vor der Bäckerei Moss an der Trierer Straße Ecke Marktplatz häufig zu chaotischen Zuständen auf dem Gehweg komme. Durch viele abgestellte Fahrräder an den Seiten würde der Bürgersteig vor der Bäckerei so stark eingeengt, dass man als Fußgänger nicht mehr ohne Probleme dort vorbeigehen könne. Sie bittet zu prüfen, ob dort eine Mindestbreite freigehalten werden müsse. Sie ergänzt, dass auch Transporter vor der dortigen Garage halten und den Gehweg zusätzlich einengen würden. Man müsse dies zukünftig im Blick halten.

 

Herr Auler teilt hierzu mit, dass sich die Firma Moss aus seiner Sicht an ihre zugeteilten Sondernutzungsflächen halte. Er sehe es als problematisch an, dass viele Fahrräder illegal an den Hauswänden abgestellt würden und so die vorgesehenen Durchgangsbreiten einengten.

 

Herr Sanders erklärt, dass man auf dem Gehweg vor der Garage nicht parken dürfe. Manche Lieferanten würden sich aber nicht an die Beschränkung halten. Gegebenenfalls werde das Ordnungsamt hierüber informiert.

 

Frau von Eckardstein teilt mit, dass an der Bushaltestellte Brand in der Trierer Straße Ecke Freunder Landstraße eine Sitzbank Personen das Aussteigen aus dem Bus erschwere. Sie bittet zu prüfen, ob die Bank ein Stück nach hinten versetzt werden kann.

 

Frau Müller macht darauf aufmerksam, dass nach dem Umbau des JuB noch immer erhebliche Mängel vorhanden seien. Es handele sich um Probleme in der Küche und im Eingangsbereich, die bereits bei der Abschlussbegehung festgestellt worden und somit dem Gebäudemanagement bekannt seien. Dies würde eine Vermietung der Räume einschränken. Sie bittet um Mitteilung, wann diese Mängel behoben werden.

 

Herr Heuel-Fabianek fragt nach, ob die Hecke am Fußgängerüberweg Marktstraße Ecke Wolferskaul zurückgeschnitten werden könne. Diese sei so hoch, dass Kinder leicht übersehen werden können.

 

Frau Lulla-Propers schlägt vor, auf dem Brander Marktplatz einen Feierabendmarkt zu etablieren. Dieses Konzept würde beispielsweise in Burtscheid sehr gut angenommen.

Herr Bezirksbürgermeister Tillmanns teilt hierzu mit, dass dies in einem früheren SPD-Antrag bereits aufgegriffen worden sei, damals für Brand aber keine Beschicker gefunden worden seien.

 

Ratsherr Blum ergänzt, dass solch ein Antrag auch schonmal an die Verwaltung für den Bezirk Mitte gerichtet worden sei, dieser aber aufgrund früherer Erfahrungen abgelehnt habe, so einen Markt städtischerseits zu organisieren. Die aktuellen Feierabendmärkte seien auf Privatinitiativen zurückzuführen.

Herr Sanders weist darauf hin, dass aufgrund des dienstags und samstags stattfindenden Wochenmarkts, der sehr gut von der Bevölkerung angenommen werde, kaum Bedarf bestehe, einen weiteren Markt zu installieren. Zudem gebe es in unmittelbarer Nähe gastronomische Angebote. Mit der Beachbar im Sommer und der Eislaufbahn im Winter gebe es bereits ein zusätzliches gastronomisches Angebot.