30.01.2024 - 7 Regularien für Jurysitzungen (Förderung der Kul...
Grunddaten
- TOP:
- Ö 7
- Gremium:
- Betriebsausschuss Kultur und Theater
- Datum:
- Di., 30.01.2024
- Status:
- gemischt (Niederschrift freigegeben)
- Uhrzeit:
- 17:00
- Anlass:
- Öffentliche/Nichtöffentliche Sitzung
- Beratung:
- öffentlich
- Vorlageart:
- Kenntnisnahme
- Federführend:
- E 49 - Kulturbetrieb
- Beschluss:
- geändert beschlossen
Beratung
Ratsfrau Bergs erklärt, dass es hier um die Höhe der Vergütung der Jurymitglieder aus der freien Szene geht.
Zunächst war die Überlegung, eine Vergütung in Höhe von 400,00 € - analog der RKP-Jury - vorzunehmen, allerdings hat man sich darauf geeinigt, hier 250,00 € als Vorschlag zu unterbreiten. Die Belastung soll aus den vorhandenen KAStE-Mitteln erfolgen.
Frau Crumbach-Trommler erklärt, dass sie diese Arbeit überwiegend als Ehrenamt ansehe und hält daher 150,00 € für angemessen.
Ratsfrau Epstein zeigt sich vom Vorschlag von Ratsfrau Bergs überrascht; auch sie hält 150,00 € für ausreichend.
Ratsherr Pilgram äußert sich dahingehend, dass es seiner Meinung nach um eine soziale Frage geht. Er weist darauf hin, dass sowohl die Zeit als auch das Geld knapp für alle Vertreter*innen der freien Szene sind und spricht sich daher ebenfalls für 250,00 € aus. Dies sei keine wirkliche Belastung für den städtischen Haushalt, so Ratsherr Pilgram.
Unter Bezugnahme auf die Anmerkung von Frau Crumbach-Trommler erklärt Ratsherr Pilgram, dass hier kein Vergleich mit dem Ehrenamt möglich sei. Es handelt sich um eine professionelle Expertise.
Ratsfrau Bergs schließt sich der Anmerkung von Ratsherrn Pilgram an. Es wird viel Zeit investiert und diese Leistung für die Stadt Aachen soll entsprechend entlohnt werden.
Auch Ratsfrau Derichs spricht sich für 250,00 € Entschädigung aus.
Die Bürgermeisterin Scheidt berichtet, dass sie zunächst für eine Vergütung in Höhe von 400,00 €
je Jurymitglied aus der freien Szene war, in Summe folglich 2.400,00 €. Bei einer Vergütung von 250,00 € je Jurymitglied aus der freien Szene ergibt sich eine Summe in Höhe von 1.500,00 €. Sie bezeichnet die Diskussion über die Differenzhöhe als peinlich.
Nachrichtlich weist sie darauf hin, dass die RKP-Jury über 30 Anträge berate und die Sitzung ca. 8 Std. dauert. Folglich ist ihrer Meinung eine Vergütung in Höhe von 250,00 € der absolut kleinste Kompromiss.
Es folgen kurze Wortmeldungen von Ratsfrau Epstein und Frau Piwowarsky.
Anlagen zur Vorlage
Nr. | Name | Original | Status | Größe | |
---|---|---|---|---|---|
1
|
(wie Dokument)
|
92,7 kB
|
|||
2
|
(wie Dokument)
|
78,6 kB
|
|||
3
|
(wie Dokument)
|
76,3 kB
|