07.05.2024 - 3 Vorstellung des Spielplans 2024/2025 und des Ko...
Grunddaten
- TOP:
- Ö 3
- Zusätze:
- Es wird mündlich berichtet
- Gremium:
- Betriebsausschuss Kultur und Theater
- Datum:
- Di., 07.05.2024
- Status:
- gemischt (Niederschrift freigegeben)
- Uhrzeit:
- 17:00
- Anlass:
- Öffentliche/Nichtöffentliche Sitzung
- Beschluss:
- zur Kenntnis genommen
Beratung
Generalintendantin Frau Tzavara stellt das neue Spielzeitheft der Jubiläumsspielzeit des Stadttheaters Aachen vor. Sie führt durch das Spielzeitheft und präsentiert das Programm des Musiktheaters und Schauspiels. Es wird betont, dass viele Kooperationen und Teilhabe mit der Stadtgesellschaft geplant sind, unter anderem das schrit_tmacher Festival und das Klangkörper Festival. Frau Tzavara ergänzt, dass die kommende Spielzeit anlässlich des 200-jährigen Bestehens des Theaters Aachens mit zahlreichen spartenübergreifenden Projekten und kinder- sowie familienfreundlichen Programmen ein ganzjähriges Festival sein wird.
Anschließend stellt Generalmusikdirektor Herr Ward das Konzertprogramm der nächsten Spielzeit vor. Zum Konzept der Sinfoniekonzerte erklärt er sein Interesse am Öcher Platt kombiniert mit der Präsentation verschiedener Nationen der Musiker:innen im Orchester als Spotlights. Frau Tzavara und Herr Ward hoffen, dass die kommende Spielzeit bunt und spannend wird.
Ausschussvorsitzender Herr Tillmann drückt seinen Dank aus, besonders für die mutige, aber wunderbare Überraschung. Er hebt immer wieder die hohe Qualität und den großen Genuss hervor und wünscht eine wunderbare Fortsetzung.
Ratsfrau Bergs äußert ihre Vorfreude und lobt die gelungene Vernetzung mit der Stadtgesellschaft. Sie ist neugierig und begrüßt die Öffnung für Familien und Kinder.
Frau Crumbach-Trommler zeigt sich von der Kreativität überwältigt und bemerkt den liebevollen Umgang mit der Stadt. Sie sieht durch das Programm eine Verringerung der Distanz zwischen dem Theater und den Bürger*innen der Stadt.
Ratsfrau Dr. Schmeer drückt ebenfalls ihren Dank aus und lobt die großartige Vernetzung mit der Stadt. Besonders fällt ihr die hohe Anzahl von Wiederaufnahmen auf, was ihrer Meinung nach ein Zeichen für Qualität ist und möglicherweise zu Einsparungen führen kann. Sie gratuliert und bedankt sich für das Engagement.
Ratsherr Pilgram dankt ebenfalls herzlich und betont die Wichtigkeit der Programme im Mörgens, um Menschen aus der Stadtgesellschaft einzubeziehen. Er findet das Format spannend und lobenswert. Die Arbeit am Audience Development bleibt seiner Meinung nach weiterhin wichtig, ebenso die Einbeziehung der kommunalen Politik.
Frau Epstein findet Wiederaufführungen ebenfalls sehr gut, jedoch nicht unbedingt zwecks Einsparungen.