15.12.2004 - 6 Kindertagesstätte auf Überhaaren - Sachstandsbe...

Frau Quentin vom Jugendamt trägt vor.

Sie führt aus, dass es mittlerweile Gespräche mit den Anwohnern gegeben habe, bei denen nach Kompromisslösungen gesucht wurde. Festzuhalten sei, dass es nur eine geringe Zahl von Anwohnern gebe, die sich regelmäßig beschweren würden. Sie betont, dass sich alle Kinder frei und uneingeschränkt bewegen dürften. Ihres Erachtens liegt ein großer Teil des Konfliktpotentiales in dem in der Bring- und Hol-Phase entstehenden starken Verkehrsaufkommen.

Bezirksvorsteher Corsten begrüßt, dass es letztendlich keine größeren Probleme gebe, dass ein ständiger Kontakt zu den Anwohnern bestehe und die Kinder sich frei bewegen könnten.

Bezirksvertreter Schulz verweist darauf, dass dies keine neue Situation sei. Regelmäßig würden derartige Vorkommnisse von der Presse hochgespielt. Er plädiert dafür, dass die mit der Bring- und Hol-Phase zusammenhängende Problematik bei Elternabenden thematisiert werden solle.

Beschluss:

Ohne Beschluss.