14.10.2004 - 11 Verschiedenes

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Beratung

Herr Krott bedankt sich für die Ausführung bei Herrn Kuck bezüglich der Litfaßsäule und Verbreiterung des Bürgersteiges an dem Nadelöhr Eckenerstraße/Nordstraße.

 

Im Rahmen der Gasleitungsarbeiten zwischen der Rombachstraße und der Nordstraße konnte er über den verantwortlichen Leiter in Erfahrung bringen, dass trotz enormer Schwierigkeiten in der nächsten Woche dieser Teilbereich fertig gestellt werden soll, damit die Schülerinnen und Schüler gefahrlos hier wieder passieren können.

 

Gleichzeitig hat er die Verzögerungen und Verschleppungen bezüglich der Baumaßnahmen in der Nordstraße beanstandet. Jetzt soll in der nächsten Woche die Abschlussdecke aufgebracht werden.

 

Das Straßenstück Karl-Kuck-Straße zwischen Nordstraße und Bahnhof befindet sich  -  auch durch den Schwerlastverkehr - in einem katastrophalen Zustand. Er bittet die Verwaltung um Prüfung, ob diese Straße kurzfristig mit einem neuen Belag versehen werden kann.

 

Herr Kuck greift die Anregung auf, kann aber hierzu erst nach Prüfung Auskunft geben. Die finanzielle Lage der Stadt ist bekannt.

 

Frau Lürken-Souvignier bemängelt den Zeitpunkt der Baumaßnahme zwischen Trierer Straße und Weiern und fragt, warum dies nicht während der Sommerferien durchgeführt werden konnte?

Dieser Weg wird von sehr vielen Schülern benutzt. Es handelt sich hier um einen Unfallbrennpunkt.

 

Herr Kuck weist darauf hin, dass die Stadt wenig Einfluss auf die StAWAG hat. Es geht nicht um die Verlegung der Gasleitungen, sondern um die Hausanschlüsse.

 

Herr Henn bittet darum, die Angelegenheit weiter kritisch zu beobachten.

 

Herr Liebenhoff möchte sich bei der Verwaltung bedanken. Es ist doch noch möglich geworden, die Container an der Freunder Landstraße/Ecke Schroufstraße zu versetzen. 

 

Weiterhin teilt er mit, dass der Vennbahnweg an der Trierer Straße/Rombachstraße komplett saniert wird. Es ist bekannt, wie frequentiert dieser Weg ist. Vielleicht könnte doch mit der StAWAG verhandelt werden, dass der Vennbahnweg etwa 1 m verbreitert wird?

 

Frau Müller ist von Eltern angesprochen worden, dass sich vor der Sporthalle an der Marktschule immer eine Pfütze von 1 bis 1,5 m bildet. Die Schulkinder müssen diese Pfütze umgehen und dazu die Straße benutzen. Sie bittet um Abhilfe.

 

Frau Reiber erläutert, dass sich am Vennbahnweg bekanntlich der neue Spielplatz befindet. Sie hat festgestellt, dass die vorhandene Holzabsperrung zum Vennbahnweg zerschlagen worden ist.

 

Herr Kuck wird die Angelegenheiten aufgreifen und prüfen.

 

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