15.12.2004 - 13 Mitteilungen der Verwaltung

Die Mitteilungen der Verwaltung liegen allen Bezirksvertretungsmitgliedern vor.

 

 

 

 

Zu 4:

Frau Krott teilt noch ergänzend mit, dass die seinerzeit veranschlagten 76.000 Euro im Haushaltsplan eine Schätzung waren, der Betrag von 87.000 Euro ist der tatsächliche Betrag. Hiervon können dann 75 % zusätzlich in Abzug gebracht werden.

 

Zu 5:

Herr Müller bittet, das Ergebnis der in diesem Kreuzungsbereich ganztägig vorgenommenen Zählung auch den Mitgliedern der Bezirksvertretung mitzuteilen.

 

Frau Krott hat dieses Ergebnis inzwischen vorliegen. Nach den bestehenden Richtlinien, sollen mindestens 50 Querungen stattfinden, wenn ein Fußgängerüberweg eingerichtet werden soll. In diesem Bereich haben zu Spitzenzeiten lediglich 32 bzw. 25 Querungen stattgefunden, so dass die Verwaltung beabsichtigt keinen Überweg, sondern empfiehlt einen Schülerlotsendienst einzurichten.

 

Herr Krott möchte gerne wissen, ob die erwähnten Richtlinien selbst von der Stadt Aachen erstellt worden sind bzw. ob das Land oder der Bund dies tun.

 

Herr Hellmann bittet darum, diesen Punkt auf die nächste Tagesordnung zu setzen.

 

Bezirksvorsteher Henn sagt dies zu.

 

Zu 13:

Frau Krott teilt mit, dass Herr Krott in der letzten Sitzung nachgefragt hat, ob im Zuge der Gasrohrverlegungsarbeiten in der Karl-Kuck-Straße nicht gleichzeitig eine Erneuerung der Straßendecke erfolgen kann. Sie hat ihm bereits eine Kopie des Antwortschreibens des Fachamtes zukommen lassen. Eine Erneuerung der Decke ist zurzeit wenig erfolgversprechend, weil auch der Straßenunterbau schadhaft ist und dieser zunächst auch erneuert werden müsste.

 

Herr Krott merkt an, dass er die gesamten Baumaßnahmen in der Nordstraße/Karl-Kuck-Straße für eine Katastrophe hält. Die Bürger werden schlecht informiert und die Bauarbeiten dauern auch sehr lange an. So hat z. B. die dort tätige Firma im Aachener Stadtgebiet parallel so viele Baustellen zu bewältigen, dass sie in Brand  jeweils nur in Etappen arbeiten kann. Er bittet die Verwaltung tätig zu werden.

 

Beschluss:

 

entfällt