01.12.2004 - 2 Fragestunde für Einwohnerinnen und Einwohner

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Beratung

Aus dem Zuhörerkreis wurden folgende Fragen gestellt:

 

1. Frage von Herrn Wolfgang Dachtera, wohnhaft Forsterheider Str. 23, 52072 Aachen zum Thema:

Planung der Trasse der B 258 n - gerichtet an Herrn Bezirksvorsteher Kuckelkorn:

"Wie wir erfahren haben, wird das Gelände für die zu planende Trasse der B 258 n bereits überflogen, fotografiert und aktuell vermessen, das Landesamt für Verkehrsplanung hat erklärt, die Planung laufe an, die Bezirksvertretung Richterich und der Rat der Stadt Aachen beschließen ihre Haltung zur B 258 n; Herr Kuckelkorn, was werden Sie nach der Abstimmung in der heutigen Sitzung  konkret  unternehmen, um die weiteren Planungen der entsprechenden beteiligten Ämter zu stoppen?"

 

Diese Frage wurde von Herrn Bezirksvorsteher Kuckelkorn ausführlich mündlich dahingehend beantwortet, dass er seinen ganzen Einfluss in dieser Angelegenheit geltend machen und versuchen werde, entsprechende Gespräche bei den zuständigen Ministerien in Düsseldorf bzw. Berlin zu führen, um die geplante Straße letztendlich zu verhindern.

                                               

2. Schreiben des Herrn Hans G. Beaujean, wohnhaft Haus-Heyden-Straße 52, 52134 Herzogenrath-Bank vom 12.11.2004 - ebenfalls zum Thema Planung der B 258 n - gerichtet an die Bezirksvertretung Richterich - wird schriftlich beantwortet, da der Fragesteller nicht persönlich anwesend war.

 

3. Frage von Herrn Joachim Herzog, wohnhaft Herzogenrath in der Nähe der Stadtgrenze - gerichtet an den Bezirksvorsteher:

 

"Ist Ihnen etwas bekannt über den vorgesehenen Ausbau des Fuß- und Radwegenetzes im Amstelbachtal?"

 

Diese Frage wurde von Bezirksvorsteher Kuckelkorn mündlich beantwortet.

 

4. Frage von Herrn Volker Spiertz, wohnhaft Bremenberg 56 c, 52072 Aachen - gerichtet an Bezirksvorsteher Kuckelkorn:

 

" Welche Möglichkeiten haben Sie als Bezirksvorsteher, um die geplante neue Umgehungsstraße B 258 n in der Zukunft zu verhindern und welche gedenken Sie zu ergreifen?"

                                   

Diese Frage wurde ebenfalls von Bezirksvorsteher Kuckelkorn dahingehend beantwortet, dass er versuchen werde, entsprechende Gespräche mit dem Ziel der Verhinderung der geplanten Umgehungsstraße mit den zuständigen Ministerien in Düsseldorf und Berlin zu führen.

 

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Beschluss:

 

 

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Anlagen

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