19.08.2020 - 5 Spiel und Grünflächen Driescher Hof – Sachstand...

Beschluss:
ungeändert beschlossen
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Beratung

Herr Dr. Otten äußert sich im Grundsatz erfreut über die gute Umsetzung. Aber an diesem Beispiel könne man sehen, warum manche Dinge lange brauchen. Wenn man beschäftigt sei mit einem Bank- und einem Grillkonzept, dann beanspruche diese Maßnahme viel Zeit. Hier müsse man nachdenken, ob man das nicht deutlich beschleunigen könne.

 

Zur Maßnahme selber bekundet Herr Dr. Otten, dass er sie gut finde; er werde ihr auch gerne zustimmen.

 

Er schließt die Frage an, wann denn das Spielplatz-Gesamtkonzept komme?

Anschließend spricht Herr Dr. Otten den Lindenplatz an: Vor 1 Jahr und drei Monaten sei dieser in Zusammenarbeit mit der Stadt begutachtet worden. Hiervon habe er bisher nichts mehr gehört. Er würde sich freuen, wenn es hierzu noch innerhalb dieser Wahlperiode eine Rückmeldung gäbe.

 

Herr Deloie resümiert, 2017 sei eine Ortsbegehung erfolgt, danach sei die Maßnahme angemeldet worden im Förderprogramm. Die Vorentwurfsplanung sei äußerst gelungen gewesen, worauf dann eine schnelle und sehr zufriedenstellende Umsetzung erfolgt sei. Heute präsentiere sich der Spiel- und Bolzplatz mehrgenerationengeeignet und auch Rollstuhlfahrern biete er die Möglichkeit, im Sand zu spielen. Die Spiel- und Grünfläche Driescher Hof setze heute ein positives Signal, was das Viertel sehr verdient habe.

Leider, so stellt er fest, berge die Grill- und Aufenthaltsfläche an der Herderstraße immer wieder Beschwerdepotential wegen nächtlichen Lärms. Er bittet die Verwaltung, die Situation dort zukünftig im Auge zu behalten.

 

Frau Gaube merkt an, die große Fläche sei gut geworden, so gut, dass man darauf aufpassen müsse, gerade weil alles so schön geworden sei. Sie dankt der Verwaltung.

 

Herr Jacoby bedankt sich ausdrücklich bei Herrn Deloie und Herrn Peter Tillmanns, die immer am Ball geblieben seien.

Dann berichtet er von einer langen E-Mail, die ihn zum Thema Herderstraße erreicht hat. Hierin ist u.a. von Partys bis 2 Uhr in der Nacht die Rede. Auch er richtet die Bitte an die Verwaltung, hin zu fahren; die Lage sei akut.

 

Frau Conradt pflichtet bei, dass es leider immer Menschen gibt, die sich nicht benehmen können.

 

Herr Jacoby stellt noch erfreut fest, dass man hier gesehen habe, wie schnell die Verwaltung arbeiten könne. Nach dieser äußerst erfolgreichen Begehung in Driescher Hof schlägt er vor, in der nächsten Wahlperiode auch in Forst eine Begehung zu machen.

 

Frau Conradt bestätigt, das Lärmproblem sei angekommen, und es werde ihm bereits entgegengewirkt.

 

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Beschluss:

Die Bezirksvertretung Aachen-Mitte nimmt den Bericht der Verwaltung zur Kenntnis.

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Abstimmungsergebnis:

Einstimmig

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Anlagen zur Vorlage