16.11.2005 - 5 Wahl eines Beigeordneten für Bildung und Kultur

 

Der Oberbürgermeister verweist auf die Beratungen der Findungskommission mit der einstimmigen Empfehlung zur Wahl von Herrn Rombey. Er begrüßt Herrn Rombey im Ratssaal und merkt ergänzend an, dass die Fraktionen bereits Gelegenheit hatten, den Bewerber kennenzulernen. Traditionsgemäß werde im Rat keine weitere Diskussion erfolgen; trotzdem erkundige er sich nach Wortwünschen.

 

Ratsherr Müller führt aus, dass er an keinen Vorberatungen teilnehmen, sich aus zeitlichen Gründen nicht informieren, er sich daher kein Bild über Herrn Rombey machen konnte und sich daher der Stimme enthalten werde.

 

Weitere Wortmeldungen erfolgen nicht und der Oberbürgermeister lässt über den unterbreiteten Beschlussvorschlag abstimmen.

 

Beschluss:

Der Rat der Stadt beschließt anschließend auf Empfehlung der Findungskommission bei 1 Stimmenthaltung einstimmig, Herrn Wolfgang Rombey mit Wirkung vom 01. April 2006 unter Berufung in das Beamtenverhältnis auf Zeit für die Dauer von acht Jahren zum Beigeordneten für Bildung und Kultur zu wählen und ihn gleichzeitig als allgemeinen Vertreter des Oberbürgermeisters zum Stadtdirektor zu bestellen.

Dem Dezernat werden neben den Bereichen Bildung und Kultur die Bereiche Jugend und Sport zugewiesen. Eine Änderung der Geschäftsverteilung bleibt vorbehalten.

 

Unter Beifall und Überreichung eines Blumenstraußes gratuliert der Oberbürgermeister Herrn Rombey sehr herzlich zur erfolgten einstimmigen Wahl und verbindet damit die besten Wünsche für eine gute Zusammenarbeit und eine erfolgreiche Arbeit in Aachen. Ergänzend führt er aus, dass Herr Rombey seinen Dienst am 1. April 2006 mit einem umfangreichen Dezernatsbereich antreten wird und es eine Vereinbarung geben werde über die Verteilung der Pensionslasten im Verhältnis Mönchengladbach 2 zu Aachen 1.

 

Herr Rombey bedankt sich mit herzlichen Worten für die erfolgte einstimmige Wahl und das in ihn gesetzte große Vertrauen. Er werde gerne der Stadt Aachen dienen, an der Zukunftsgestaltung mitwirken, seine ganze Kraft hierfür einsetzen und freue sich auf eine gute Zusammenarbeit in dieser historischen Stadt.

 

Herr Rombey nimmt anschließend unter Beifall Glückwünsche und Präsente seitens des Rates und des Verwaltungsvorstandes entgegen.