15.03.2022 - 10 AG Schuldigitalisierung

Beschluss:
ungeändert beschlossen
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Beratung

Herr Auler führt aus, dass die CDU-Fraktion über den Start der Arbeitsgruppe erfreut sei und dass diese sich den dringenden Themen angenommen habe. Die Fraktion sei jedoch erstaunt über die Taktung der Treffen. Angesichts der Fülle an Themen, manche auch mit hohem Zeitdruck, seien vier Treffen pro Jahr zu wenig. Selbstverständlich müssten zwischen den Treffen auch Zeiten für Abstimmungen und Rückkopplungen gegeben sein, aber man könnte auch parallel mehrere Themen bearbeiten.

 

Herr Brötz bekräftigt, dass auch aktuell bereits die Themen parallel und nicht linear abgearbeitet würden. In den Arbeitstreffen würden lediglich Schwerpunktthemen besprochen, zwischen den Treffen würden aber auch weitere Themen verfolgt und es fänden Austausche statt. Die Fragen beinhalteten teilweise größere Klärungsdimensionen, wie beispielsweise in den Bereichen Datenschutz oder Administratorenrechte, deren Abstimmung auch Zeit benötigen würden. Der Rhythmus der Treffen sei mit den Vertretungen der Schulformen abgestimmt. Bei Bedarf könne der Rhythmus angepasst werden.

 

Herr Hellmann lobt ebenfalls die Einrichtung der Arbeitsgruppe. Er interessiere sich dafür, ob und in welchen Bereichen durch die Arbeit der Gruppe eine Verbesserung festzustellen sei.

 

Herr Menzel berichtet, dass die Zusammenarbeit mit der regioIT aus seiner Sicht bislang gut funktioniert habe, auch die Begleitung durch die Verwaltung sei konstruktiv gewesen. Der Einschränkung der vollumfänglichen Nutzung der Ipads stelle die Schulen nun vor eine größere Herausforderung, welche die Schulen ohne Unterstützung nicht meistern könnten. Er würde eine engere Taktung der Arbeitsgruppentreffen befürworten.

 

Herr Brötz erläutert, dass dem Ausschuss regelmäßig die Ergebnisse der Arbeitsgruppe vorgelegt werden würden. Zum Jahresende sei eine größere Evaluation zur Vorlage für den Ausschuss geplant.

 

Frau Nositschka erkundigt sich, aus welchen Schulformvertretungen sich die Arbeitsgruppe zusammensetzt.

 

Herr Brötz führt aus, dass in der Arbeitsgruppe vier Vertretungen der Gymnasien, jeweils zwei der Gesamt-, Real- und Hauptschulen sowie vier weitere der Grundschulen einbezogen seien. Je nach Thema nehme an den Treffen entweder die Schulleitung oder die*der IT-Koordinator*in teil.

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Beschluss:

Der Ausschuss für Schule und Weiterbildung nimmt die Ausführung der Verwaltung zustimmend zur Kenntnis.

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Abstimmungsergebnis:

Zustimmung: Ablehnung: Enthaltung:

Einstimmig.