10.05.2022 - 2 1. Vorstellung des Spielplans 2022/2023 von Sta...

Beschluss:
zur Kenntnis genommen
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Beratung

Herr Schmitz-Aufterbeck begrüßt die Anwesenden und berichtet über den Beginn seiner Arbeit, zur Spielzeit 2005/2006 am Theater Aachen. Er stellt das neue Spielzeitheft für die Spielzeit 2022/2023 vor,

die seine letzte Spielzeit als Generalintendant am Theater Aachen ist.

Herr Ward stellt den Spielplan für den Konzertbereich vor, der den Titel „Utopien“ trägt und kündigt zwei CDs mit Werken von Leo Blech an, die im Herbst erscheinen. Er macht auf eine Kooperation mit der RWTH Aachen und HFMT Köln aufmerksam, welche sich Fragestellungen rund um das Thema künstliche Intelligenz widme.

Frau Dr. Zeppenfeld berichtet über das Thema des Spielplanes im Schauspielbereich, für das der Titel   „# Mensch!“ gewählt wurde. Behandelt würde das Thema Menschsein auf allen Ebenen. Dabei ginge es um große Bögen der Menschen und Menschheitsgeschichte. Vom Mut und Leichtsinn von Kindern, über die Verantwortung zur Freiheit bis hin zu Fragen von Pflegebedürftigkeit alter Menschen, würden in bekannten und auch zeitgenössischen  Stücken wichtige Fragen zum Thema Menschsein dargestellt.

Herr Schmitz-Aufterbeck berichtet zum Spielplan im Musiktheater, mit der Überschrift „Konfrontation“. Während in „Alpenkönig“ und „Menschenfeind“ ein guter Ausgang durch einem Zauberer ermöglicht würde, stünde der Ausgang der übrigen Stücke immer in starker Abhängigkeit zum gesellschaftlichen Kontext.

Herr Ehlert berichtet, die Abonnements würden wieder in Kraft treten. Es sei aber geplant, keine Abstände mehr im Zuschauerraum vorzusehen. Ob weiterhin eine Maskenpflicht bestünde, sei abhängig von der weiteren Pandemieentwicklung.

Bürgermeisterin Scheidt spricht ihren Dank für die Vorstellung des Spielplans und einen generellen Dank an die ganze Belegschaft von Stadttheater und Musikdirektion Aachen aus. Dank des großen Engagements aller Mitarbeiter*innen habe das Haus auch in Pandemiezeiten hervorragende Arbeit geleistet. Insbesondere die Künstler*innen hätten eine besondere Anerkennung für ihre Leistungen verdient. Frau Crumbach schließt sich an und erwähnt lobend die Einführungen zu den Vorstellungen.

Ratsherr Tillmann spricht ebenfalls seinen Dank aus. Auf seine Frage, ob der Ring noch fortgesetzt würde, antwortet Herr Schmitz-Aufterbeck. Aufgrund der Pandemie habe die Ring-Trilogie nicht fortgesetzt werden können. An die Stelle des zweiten Abends sei der „Midsummer Night´s Dream“ im Spielplan angesetzt worden.

Ratsherr Pilgram erkundigt sich danach, ob das Stadttheater bei den Produktionen im öffentlichem Raum involviert sei.

Frau Beigeordnete Schwier berichtet, im Bereich des Büchels sei eine Intendanz vorgesehen. Die öffentliche Bühne sei in diesem Bereich für Jugendgruppen und die freie Kulturszene gedacht.

Ratsfrau Dr. Schmeer und die Ausschussvorsitzende, Ratsfrau Keller sprechen ebenfalls ihren Dank aus.

 

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Beschluss:


Der Betriebsausschuss Kultur und Theater nimmt die Ausführungen von Stadttheater und Musikdirektion zustimmend zur Kenntnis.

 

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