12.05.2022 - 9 RA SPD 168/18 "Voneinander lernen - Runder Tisc...

Beschluss:
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Beratung

Herr Jäger (SPD) meldet sich zur Vorlage zu Wort und hat folgende Anmerkungen:

 

-          Er schlägt vor den Turnus des runden Tisches auf 3-4 Mal im Jahr zu erhöhen, da die Amtszeit der Vertreter der ASTen ein Jahr beträgt und es dadurch andernfalls nur einen Austausch gäbe.

 

-          Die Themen sollten tiefer gehen, um überhaupt ein Ergebnis erzielen zu können. Aktuell sind diese sehr übergeordnet.

 

-          Es sollten alle Hochschulen in das Konzept eingebunden werden

 

Weiterhin gibt Herr Jäger bekannt, dass die RWTH einen Studierendenrat, nach Vorbild des Senior*innen- und Integrationsrates, begrüßen würde. Bis ein solcher ggf. etabliert werden kann, begrüßt der ASTA aber den runden Tisch als Übergangslösung.

Herr Jäger (SPD) schlägt vor, den Beschluss bis zur kommenden Sitzung im August zu vertagen. Die Zeit bis dahin soll genutzt werden, um die inhaltlichen Punkte einzuarbeiten und mit der Studierendenschaft zu sprechen.

Frau Böhme (FB 02) sieht ebenfalls den Bedarf eines höheren Turnus, merkt aber in Hinblick auf die im TOP 8 angesprochenen Kapazitäten an, dass es deutlich mehr Treffen wären als vorgesehen. Sie erläutert weiterhin, dass bereits versucht wurde, die Studierendenschaften einzubinden, bei einem ersten Termin jedoch nur die FH anwesend war.

 

Herr Kiemes (CDU) fragt, ob es den runden Tisch schon gibt.

Frau Böhme (FB 02) antwortet, dass bisher angefragt wurde, ob ein grundsätzliches Interesse daran besteht und es zudem ein Vorbereitungstreffen gab, bei dem nur die FH teilgenommen hat. Die FH konnte sich jedoch bereits in den definierten Oberthemen wiederfinden.

 

Dr. Sicking (Dez. VI) erläutert, dass im ehemaligen Ausschuss für Arbeit, Wirtschaft und Wissenschaft den Studierendenschaften eine Mitgliedschaft angeboten wurde, diese davon aber so gut wie nie Gebrauch gemacht haben. Nichts desto trotz könne man dies wieder tun.

 

Herr Pilgram (Die Grünen) stellt fest, dass die Bereitschaft da ist, die Studierendenschaften zum Ausschuss einzuladen.

 

Herr Rohde (FDP) vermutet, dass es auch bei den Studierendenschaften so sein wird, dass nur diejenigen sich beteiligen, welche auch sonst bereits politisch engagiert sind. Aus diesem Grund vertritt er die Meinung nicht zu viele große Formate zu erschaffen.

 

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Beschluss:

Der Beschluss wird auf die Sitzung am 25.08.2022 vertagt.

 

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