12.05.2022 - 8 Vorstellung Wissenschaftsbüro der Stadt Aachen

Beschluss:
zur Kenntnis genommen
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Beratung

 Der Ausschussvorsitzende Herr Pilgram (Die Grünen) erteil Frau Böhme (FB 02) das Wort, welche ihre Präsentation beginnt. Im Anschluss eröffnet Herr Pilgram (Die Grünen) die Fragerunde.

 

Frau Meyer (Die Grünen) fragt, ob das Wissenschaftsbüro sich als Ansprechpartner der Studierenden sieht und ob es Bemühungen gibt, die Studierenden auch in Gebiete außerhalb des Zentrums von Aachen zu locken.

Frau Böhme (FB 02) bejaht, dass das Wissenschaftsbüro Ansprechpartner der Studierenden ist und bspw. beim Erstsemesterempfang unterstützt. Weiterhin steht das Wissenschaftsbüro im ständigen Austausch mit den Studierendenvertretungen. Der zweite Punkt wird ebenfalls bestätigt, es ist ein Ziel die Studierenden in alle Teile Aachens zu locken.

 

Herr Jäger (SPD) fragt nach den Kapazitäten, die für die Bewältigung der Aufgaben des Wissenschaftsbüros benötigt werden.

Frau Böhme (FB 02) erläutert, dass sie aktuell die einzige Mitarbeiterin ist und die weitere Stelle aktuell unbesetzt ist. Aus diesem Grund liegt der Fokus aktuell auf dem Strategischen und auf der Umsetzung von ein bis zwei Formaten, welche in der Präsentation genannt wurden. Sie betont, dass das Wissenschaftsbüro jedoch selbstverständlich auch auf die Mitarbeit und Kooperation der Hochschulen angewiesen ist.

 

Herr Klingebiel (CDU) merkt an, dass stärker im Vordergrund stehen sollte, die gesamte Stadtgesellschaft mitzunehmen und nicht nur den akademischen Teil.

Frau Böhme (FB 02) stimmt dem zu.

 

Herr Dr. Sicking (Dez. VI) erläutert, dass die Ressourcen ein grundsätzliches Problem sind, seit der ersten Kooperationsvereinbarung im Jahr 1996. Es wird deutlich mehr benötigt, als eine Personalstelle und 50.000 Euro finanzielle Mittel. Dies muss auch politisch gelöst werden.

 

Herr Begaß (FB 02) ergänzt, dass sogar nur 33.000 Euro an finanziellen Mitteln zur Verfügung stehen.

 

Herr Pilgram (Die Grünen) erfragt an zwei Beispielen (Veranstaltung zur Verbindung von Wissenschaft und Kunst im LuFo und der Aktion „Blühwiese“) inwieweit das Wissenschaftsbüro davon Kenntnis hat bzw. darin involviert ist.

Frau Böhme (FB 02) erläutert, dass sie in viele Aktionen involviert ist, aber natürlich nicht in alle. Für den Austausch gibt es jedoch die AG Wissenschaftsstadt, in der über unterschiedliche Aktionen gesprochen wird.

 

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Beschluss:

Der Ausschuss für Wissenschaft und Digitalisierung nimmt die Ausführungen zur Kenntnis und beauftragt die Verwaltung über den aktuellen Stand fortlaufend zu informieren.