21.09.2022 - 7 Umgestaltung der Krakaustraße im Rahmen der Kon...

Beschluss:
ungeändert beschlossen
Reduzieren

Beratung

Herr Dr. Otten teilt mit, heute gehe es darum, die Verwaltung zu beauftragen, eine

rger*innenbeteiligung durchzuführen.

 

Herr Lindemann bezieht sich auf die Beschlüsse des Mobilitätsausschusses aus 2017 und 2019 zum

Rad-Vorrang-Routen-Netz. Die Krakaustraße verbinde in Fortführung der Mörgensstraße den Grabenring mit dem Alleenring. Es gebe bisher keinen Entwurf zum Rad-Vorrang-Routen-Netz auf dem Grabenring. Er bittet die Verwaltung, einen entsprechenden Entwurf vorzulegen.

   

Herr Radke befürwortet für die Fraktion Grüne die Varianten 2 und 3. Er merkt an, dass mehr Liefer- und Ladezonen in der Krakaustraße notwendig seien und auf dem Gehweg Laternen und Stromsten im Weg stünden. Für das italienische Restaurant Ganni Pizza in der Krakaustraße sollte eine Fläche für Außengastronomie zur Verfügung gestellt werden und bei der Eisdiele fehle die Aufstellflächer die Bänke in Variante 3.

 

Herr Weiser erläutert, bezüglich der Laternen und Stromsten sei die Verwaltung im Austausch mit der Regionetz. Aengastronomie sei dort vorgesehen und die Aufstellfläche bei der Eisdiele sei im Plan der Variante 3 vergessen worden.

 

Herr Deloie fragt an, ob der Mobilitätsausschuss das beschließende Gremium sei. Bei der Krakaustraße handele es sich um eine bezirkliche Straße. Außerdem möchte er wissen, warum die Außengastronomie in der Variante 3 nicht aufgeführt sei.

 

Frau Strehle antwortet, die Entscheidung liege hier beim Mobilitätsausschuss, weil es um das

Rad-Vorrang-Routen-Netz gehe, das von gesamtstädtischer Bedeutung sei.

 

Herr Weiser teilt mit, bei dem Plan für die Außengastronomie handele es sich um einen

Skizzenentwurf, um die Idee zu verdeutlichen. Die Detailplanung folgt im weiteren Prozess.

 

 

 

 

Reduzieren

Beschluss:

 

Die Bezirksvertretung Aachen-Mitte nimmt die Ausführungen der Verwaltung zur Kenntnis und empfiehlt dem Mobilitätsausschuss, die Verwaltung zu beauftragen, eine Bürger*innenbeteiligung durchzuführen, deren Erkenntnisse in die Vorlage zum Planungsbeschluss einfließen.

 

 

Reduzieren

Abstimmungsergebnis:

Einstimmig

Reduzieren

Anlagen zur Vorlage