16.11.2022 - 15 Bericht über die Maßnahmen der Unfallkommission...
Grunddaten
- TOP:
- Ö 15
- Gremium:
- Bezirksvertretung Aachen-Mitte
- Datum:
- Mi., 16.11.2022
- Status:
- gemischt (Sitzung abgeschlossen)
- Uhrzeit:
- 17:00
- Anlass:
- Öffentliche/Nichtöffentliche Sitzung
- Beratung:
- öffentlich
- Vorlageart:
- Kenntnisnahme
- Federführend:
- FB 61 - Fachbereich Stadtentwicklung und Stadtplanung
- Beschluss:
- ungeändert beschlossen
Beratung
Herr Hasse weist darauf hin, dass es bei der Kreuzung Eisenbahnweg, Philipsstraße eine unsichere Abbiegesituation gäbe. Zu der käme noch, dass der Vennbahnweg auch diese Stelle kreuze und die Radfahrer*innen darauf sehr zügig unterwegs seien. Dass die Radfahrer*innen schnell fahren dürften, stehe nicht zur Kritik. Es gehe darum, dass die Gesamtsituation für alle Verkehrsteilnehmer gefährlich sei. Er regt an zusätzlich zu mehr Beleuchtung eine eigene Grünphase für Radfahrer*innen einzurichten.
Herr Deloie fragt, ob es zusätzlich Sinn mache das Straßenbegleitgrün stärker zurückzuschneiden.
Herr Hasse berichtet, dass die Stelle bereits gut einsehbar sei. Die Geschwindigkeit der Radfahrer*innen sei aber zu hoch, sie früh genug zu bemerken.
Herr Klopstein möchte wissen, was die Abkürzung UHL in der Vorlage bedeute. Er vermutet Unfallhäufigkeitslage.
Dies bestätigt Frau Strehle und verspricht in Zukunft Abkürzungen in einer der Vorlage angehängten Legende zu erklären.
Frau Penalosa lenkt die Aufmerksamkeit auf den Kreuzungsbereich Amsterdamer Ring und Lütticher Straße. Dort gäbe es keinen durchgehenden Radweg auf der Lütticher Straße, auf dem man links in den Amsterdamer Ring abbiegen könne. Daher würden viele Radfahrer*innen illegal weit vor dem eigentlichen Kreuzungsbereich abbiegen. Dieser sichere Abbiegevorgang sollte legalisiert werden, fordert sie, weil dies deutlich sicherer sei als die bisherige Lösung.
Anlagen zur Vorlage
Nr. | Name | Original | Status | Größe | |
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1
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(wie Dokument)
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99,5 kB
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