13.12.2022 - 3 Integriertes Stadtentwicklungskonzept Forst / S...
Grunddaten
- TOP:
- Ö 3
- Datum:
- Di., 13.12.2022
- Status:
- gemischt (Sitzung abgeschlossen)
- Uhrzeit:
- 18:00
- Anlass:
- Öffentliche/Nichtöffentliche Sitzung
- Beratung:
- öffentlich
- Vorlageart:
- Kenntnisnahme
- Federführend:
- FB 61 - Fachbereich Stadtentwicklung und Stadtplanung
- Beschluss:
- ungeändert beschlossen
Beratung
Frau Griepentrog begrüßt Frau Schwarz vom FB 61 – Fachbereich Stadtentwicklung, die für Rückfragen zur Verfügung steht.
Frau Griepentrog freue sich, dass es im Gebiet Forst/ Schönforst/ Driescher Hof das nächste Städtebauförderprojekt gebe, da sich dort auch viele Schulen befinden würden. Sie schaue daher einer weiteren, zukünftigen Behandlung im Ausschuss für Schule und Weiterbildung entgegen.
Herr Becker teilt mit, dass er selbst in dem Bereich Forst/ Dreischer Hof aufgewachsen sei und sich daher besonders freue, dass diese Initiative nach dort kommen werde. Er gibt aber zu bedenken, dass Forst, Schönforst und Driescher Hof jeweils unterschiedliche Gebiete seien, die entsprechend unterschiedlich betrachtet werden müssten. Es sei zwar vorgesehen, alle Akteure*innen mitzunehmen, er bittet aber darum, darauf zu achten, in jedem Viertel adäquate Ansprechpartner*innen und Netzwerke zu finden, damit alle drei Gebiete gut vertreten seien.
Herr Auler bittet darum, das Projekt nicht nur als städtebauliches Projekt zu betrachten, sondern auch die besonderen Probleme bzw. Herausforderungen dieser Stadtteile zu berücksichtigen.
Frau Schwarz antwortet, dass es sich zwar um ein Städtebauförderprogramm handele, aber der Bund und das Land genau diesen Schwerpunkt hervorheben wollten, daher nehme das Programm insbesondere den „Sozialen Zusammenhalt“ in den Blick. Der Fokus liege auf dem Quartier, dem sozialen Zusammenhalt, der Nachbarschaft etc.
Es sei wichtig alle mitzunehmen, das sei für alle eine Herausforderung. Innerhalb der Programmlaufzeit von 8 Jahren sind alle Teilräume mit ihren besonderen Schwerpunkten und unterschiedlichen Förderbedarfen zu betrachten. Es sei daher auch möglich, dass sich im Laufe dieses Prozesses die Betrachtungsräume verändern, ggf. müssten diese nochmal neu gefasst bzw. anders definiert werden. Das werde mit allen zusammen gemacht.
Anlagen zur Vorlage
Nr. | Name | Original | Status | Größe | |
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1
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(wie Dokument)
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2,4 MB
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539,9 kB
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