28.03.2023 - 6 Umsetzung des Integrierten Stadtentwicklungskon...

Beschluss:
ungeändert beschlossen
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Beratung

Ratsherr Nießen dankt für die Vorlage und hat 2 Anmerkungen. Er bittet zu überprüfen, ob die Anzahl der zu fällenden Bäume reduziert werden könne.

Desweiteren bittet er die Wahl der Baumarten zu überdenken und die Pflanzungen auf hiesige Baumarten zu beschränken.

Frau Roß-Kark erläuert, dass die zu fällenden Bäume teilweise ind die Ufermauer eingewachsen seine.

Weierhin sollte der Uferbereich offener gestaltet werden.

Die Wahl der Bäume seien von dem Planungsbüro voreschlagen worden. Es handele sich hierbei um klimaangepasste Arten.

Sie zählt Stielleiche, Hainbuche und Ahorn auf, deren Pflanzung auch überlegt werden könnten.

Ratsherr Nießen legt Wert auf heimische Baumarten. Aus ökologischer Sicht brauche nich auf gestalterische Aspekte Wert gelegt werden.

Frau Roß-Kark teilt hierzu mit, dass dies auch eine mögliche Lösung sein könne.

Frau Moog kritisiert, dass 16 Bäume, die unter die Baumschutzsatzung fallen würden, gefällt werden sollen.

Sie würde dagegen stimmen.

Ratsfrau Dr. Wolf stellt fest, dass Blühwiesen in der Vorlage genannt seien und möchte gerne wissen, ob es hier Abstimmungen mit dem „Flip-Projekt“ gäbe.

Frau Roß-Kark erläuert, dass es keine Vermischung zwischen mehreren Projekten geben solle.

Die Pflanzung würde dennoch mit dem gleichen Saatgut erfolgen.

Ratsherr Kiemes hält die Planung in der Vorlage für eine starke Aufwertung der Fläche.

Andere Städte hätten exotische Gärten und würden unterschiedlichste Baumarten zeigen. ER glaube, dass die n der Vorlage genannen Bäume durchaus gepflanzt werden können.

Er fände es bedauerlich, wenn das Förderprogramm in Gefahr geraten würden, weil Umplanungen vorgenommen würden.

Frau Roß-Kark würde einen entsprechenden Planungsauftrag an das Büro aussprechen können und sie glaubt, dass sich hieraus keine Verzögerungen in Bezug auf die geplante Ausschreibung im September ergeben würden. Der Beginn der Maßnahme sei Ende des Jahes geplant und die Fertigstellung für 2024 vorgesehen.

Ratsherr Nießen unterstreicht, dass man erneut reden müsse, wennn durch Umplanung die Fördermaßnahme in Gefahr geraten würde.

Die Ausschussvorsitzende verliest den Beschlussentwurf.

 

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Beschlussvorschlag:

 

Der Ausschuss für Umwelt und Klimaschutz nimmt die Ausführungen zur Kenntnis. Er beschließt die vorliegende Ausführungsplanung zur Umgestaltung der in der Vorlage und den beigefügten Plandarstellungen erläuterten Maßnahmen rund um die Wurm-Haarbach-Aue und beauftragt die Verwaltung mit deren Umsetzung.             

 


 

 

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Abstimmungsergebnis:

 

1 Gegenstimme,

keine Enthaltung,

mehrheitlich beschlossen

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Anlagen zur Vorlage

Online-Version dieser Seite: http://ratsinfo.aachen.de/bi/to020?TOLFDNR=118192&selfaction=print