09.05.2023 - 13 4. Quartalsbericht 2022 gem. § 7 der Satzung fü...
Grunddaten
- TOP:
- Ö 13
- Zusätze:
- Unterlagen werden nachgesandt
- Gremium:
- Betriebsausschuss Kultur und Theater
- Datum:
- Di., 09.05.2023
- Status:
- gemischt (Niederschrift freigegeben)
- Uhrzeit:
- 17:00
- Anlass:
- Öffentliche/Nichtöffentliche Sitzung
- Beratung:
- öffentlich
- Vorlageart:
- Kenntnisnahme
- Federführend:
- Kulturservice
- Beschluss:
- zur Kenntnis genommen
Beratung
Herr Pilgram fragt nach dem Konto 543 Serviceleistungen. Alsdann fragt er nach dem Konto 540 KAStE. Zudem fragt er nach Reise- und Fortbildungskosten und letztlich nach den Anschaffungen für die Stadtbibliothek. Frau Tirey antwortet wie folgt:
Zu den Servicekräften – es gab sehr viele Krankheitsfälle sodass Mehrkosten durch Ersatzpersonal entstanden. Zudem gab es eine Lohnsteigerung um 18%.
Das Reisekostenbudget steht nach Aussage von Frau Tirtey in voller Verantwortung der Museen. Die Höhe der Aufwendungen hängt davon ab, wohin die Reisen geplant werden, die zumeist mit den Ausstellungsvorbereitungen zusammenhängen.
Zur Beantwortung der Frage hinsichtlich der Höhe der Ausgaben für die Medienanschaffung der Stadtbibliothek übergibt Frau Tirtey das Wort an Frau Reinwald.
Die Kosten der KAStE erklären sich so, dass das Stadtglühen 350.000 Euro aus dem Sachkonto 550 gezahlt worden ist. Der dann übrig gebliebene Rest wurde nahezu vollständig für die Freie Szene aufgewandt.
Frau Reinwald bittet die Frage hinsichtlich der Ursachen der nicht verausgabten Mittel im Anschaffungsbudget für die Medien im Protokoll beantworten zu dürfen. Frau Epstein meldet sich und weist darauf hin, dass sie die buchhalterische Darstellung des freien Eintritts für Asylbewerber als Minus für irreführend hält. Es handele sich dabei um eine Verminderung des Ansatzes, stellt der Ausschussvorsitzende klar. Aus Sicht von Frau Crumbach-Trommler ist der Quartalsbericht nicht gut lesbar, da die buchhalterische Darstellung in einem T-Konto, bei dem erkennbar ist, wie Beträge umgebucht wurden, nicht gewählt wurde. Sie wünsche sich eine Darstellung des Quartalsbericht in T-Konten. Frau Tirtey widerspricht dieser Darstellung, da inhaltlich alle Umbuchungen aus dem Teilbudget erkennbar wären. Daher ist die buchhalterische Darstellung zur Vorlegung in T-Konten nicht gewählt worden, der Informationsgehalt ist aber auf Grund der Darstellung in Teilplänen entsprechend dieser Darstellung.
Frau Dr. Schmeer fragt, wodurch sich die erhöhten Ausgaben im Schrittmacher-Festival begründen. Frau Tirtey erläutert, dass dies Mehrkosten durch die besondere Situation „25 Jahre Schrittmacher“ waren.
Es ergeht folgender Beschluss:
Anlagen zur Vorlage
Nr. | Name | Original | Status | Größe | |
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