30.11.2023 - 11 Vorstellung der KI-Woche der RWTH Aachen Univer...
Grunddaten
- TOP:
- Ö 11
- Datum:
- Do., 30.11.2023
- Status:
- gemischt (Niederschrift genehmigt)
- Uhrzeit:
- 17:00
- Anlass:
- Öffentliche/Nichtöffentliche Sitzung
- Beratung:
- öffentlich
- Vorlageart:
- Kenntnisnahme
- Federführend:
- FB 02 - Fachbereich Wirtschaft, Wissenschaft, Digitalstadt und Europa
- Beschluss:
- geändert beschlossen
Beratung
Herr Prof. Dr. Hoos, Institut 14 (Methodik der Künstlichen Intelligenz) der RWTH Aachen University informiert den Ausschuss mittels einer Präsentation über die KI-Woche, für die er mit seinem RWTH-Kollegen Prof. Dr. Trimpe kooperiert hat. (s. Anlage) Er dankt Oberbürgermeisterin Frau Keupen für die Nutzungsmöglichkeit des Krönungssaals sowie allen beteiligten städtischen Beschäftigten für ihre Unterstützung der KI-Woche. Im Rahmen dieser Woche wurde eine grenzübergreifende KI-Initiative gegründet und eine entsprechende Vereinbarung unterzeichnet.
Frau Becker (Grüne) dankt Herrn Professor Hoos und lobt die gelungene Verknüpfung von Wissenschaft und Ansprache der Bevölkerung. Frau Dr. Oidtmann (SPD) schließt sich an und freut sich auf die nächste Drohnenshow. Herr Mohr (AfD) verbindet seinen Dank für die KI-Woche mit der Frage, wie die Forschung der RWTH in Nordrhein-Westfalen aufgestellt sei. Herr Hilgers (Die Linke) schließt sich dem Dank und Lob der Vorredner*innen ebenso an wie Herr Kiemes (CDU), der die Arbeit und das Engagement würdigt und sich seinerseits auf die nächste KI-Woche freut.
Herr Professor Hoos führt aus, dass mit der KI-Woche ein Zeichen gesetzt werden solle, wie das Thema in die Bürgerschaft hineingetragen werden könne und er sie auch gern wiederholen wolle.
Die RWTH sei stark in der KI-Forschung, aber später dabei als andere Universitäten und deshalb nicht Teil des nationalen KI-Kompetenzzentrums oder des zum nordrhein-westfälischen Zentrum gehörigen Lamarr-Instituts. Dies sei jedoch der Wunsch von Ministerpräsident Wüst und Wissenschaftsministerin Brandes, so dass man für 2024 auf Erfolg hoffe.
Es gehe um eine sichere, zuverlässige und nachhaltige KI. In diesem Zusammenhang sei auch der Dialog mit der Bevölkerung wichtig, Öffentlichkeitsarbeit koste Zeit und er wünsche sich hier auch eine stärkere Zusammenarbeit mit der Stadt Aachen. Das KI-Zentrum der RWTH würde z.B. ebenso gern beim SmartCity Ideenwettbewerb unterstützen.
Herr Pilgram stellt einen geänderten Beschlussentwurf zur Abstimmung.
Anlagen
Nr. | Name | Original | Status | Größe | |
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1
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(wie Dokument)
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8,2 MB
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