06.02.2024 - 6 Grüner Weg; hier: Sachstand und weitere Anpass...
Grunddaten
- TOP:
- Ö 6
- Datum:
- Di., 06.02.2024
- Status:
- gemischt (Niederschrift freigegeben)
- Uhrzeit:
- 17:00
- Anlass:
- Öffentliche/Nichtöffentliche Sitzung
- Beratung:
- öffentlich
- Vorlageart:
- Kenntnisnahme
- Federführend:
- FB 61 - Fachbereich Stadtentwicklung und Stadtplanung
- Beschluss:
- geändert beschlossen
Beratung
Herr von Thenen begrüßt Herrn Kirsch von der IG Grüner Weg, der nach kurzer Vorstellung seines Unternehmens auf die Thematik eingeht. Er verweist auf den katastrophalen Zustand und die Notwendigkeit einer Verbesserung der Straße ‘Grüner Weg‘ unter Einbeziehung aller Verkehre und zeigt hierzu Beispiele auf. Er erklärt, dass man einen Austausch-Termin mit der Verwaltung und auch im Bürgerforum angestrebt habe; man vertrete keine grundsätzliche Ablehnungshaltung, dies habe man – auf entsprechende Nachfrage von Herrn von Thenen antwortend – auch entsprechend gegenüber der Verwaltung adressiert.
Herr Jagnow von der IHK weist darauf hin, dass die Problematik gesamtinitiativ an sie herangetragen worden sei, was sehr selten vorkomme; dies zeige die hohe Interessenlage. Es gebe kein ‘Nein‘ zu einem Fahradweg, man wolle aber eine besser verträgliche Lösung. Herr Havers führt aus, dass auch die HWK die Initiative der Unternehmen unterstütze. Man wolle gemeinsam nichts verhindern, ziehe aber den Umfang der Maßnahme in Zweifel, zumal hier angesichts der Verkehre nie ein Premium-Radweg entstehen könne. Er bittet für die HWK um weitere Einbindung. Frau Steffens bittet die dargestellte Verkehrsbeobachtung repräsentativ zu betrachten, hier herrsche z.B. viel Schwerlastverkehr. Herr Dolan dankt für die Darstellung der Experten und bejaht, dass der Grüne Weg dringend reparatur- bzw. erneuerungsbedürftig ist. Wegen der Komplexität von Mobilität solle in erster Linie der Mobilitätsausschuss eingebunden werden. Wichtig sei, dass man in den Dialog getreten sei, nur so finde man eine Lösung. Herr Halim dankt ebenfalls für die Kommentare und sieht das Thema durchaus auch im AAWR richtig aufgehoben, da es um die Unternehmen und deren Verkehrssituation gehe. Herr Becker dankt der IG und den Vertretern der Kammern und der Art der Kommunikation. Er verstehe, dass das Thema im AAWR zur Kenntnis genommen werden sollte, es gehöre jedoch in die mobilitätspolitischen Gremien.
Es ergeht folgender ergänzter
Anlagen zur Vorlage
Nr. | Name | Original | Status | Größe | |
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1
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(wie Dokument)
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98,4 kB
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2
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(wie Dokument)
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2,1 MB
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