24.10.2006 - 4 Anhörung des Polizei-Bezirksdienstes Aachen-Ost...

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Beratung

Herr Polizeioberkommissar Seidel vom Polizei-Bezirksdienst Aachen-Eilendorf berichtet, dass seit geraumer Zeit viele Eilendorfer Bürger Klage über größere Ansammlungen von Jugendlichen führen. Dieses Phänomen wiederhole sich jedes Jahr mit anderen Jugendlichen und an wechselnden Plätzen. Insbesondere in den Sommer- und Herbstferien seien vermehrt größere Jugendgruppen angetroffen worden. Bevorzugte Treffpunkte seien der Heinrich-Thomas-Platz, die Grünanlage Moritz-Braun-Straße, der Eilendorfer Marktbereich, die Skateranlage in der Birkstraße und der Vereinshof in der Nirmer Straße gewesen. Die Anreise der motorisierten Jugendlichen erfolgte in der Regel per Mofa. Mehrere Einsätze der Polizei seien durchgeführt worden. In den meisten Fällen wurden von den Beschwerdeführern Lärmbelästigungen bzw. Ruhestörungen angezeigt. Beim zweiten Einsatz wurde eine leichte Körperverletzung als Einsatzgrund registriert. Beim nächsten Einsatz mußte die Polizei

zwei rivalisierende Jugendgruppen trennen. Die Polizei war mit 7 Fahrzeugen und 14 Beamten im Einsatz, weil nach Darstellung des Anrufers eine Jugendgruppe mit Schlagwerkzeugen ausgestattet und streitsüchtig sei. Sie stellte bei diesem Einsatz fest, dass viele auswärtige Jugendliche angereist waren und Unruhe unter den Eilendorfer Jugendlichen verbreiteten. Bei den angereisten Jugendlichen handelte es sich um eine Jugendbande namens „Hot Boys“, welche vorwiegend aus farbigen Jugendlichen besteht und sich aus Schülern der Martin-Luther-King-Schule aus der Talbotstraße zusammensetzt. Bei den Jugendlichen wurden weder Baseballschläger noch andere Schlaggeräte gefunden. Auch kam es zu keinen Übergriffen. Von den „Hot Boys“ haben sich danach keine Mitglieder mehr in Eilendorf blicken lassen. Die in Eilendorf lebenden Jugendlichen haben sich auch Namen zugelegt. So nennt sich eine Jugendgruppe „Street Boys“, eine andere „Nirmer Ultras“. Von beiden Gruppen geht aber keine Gefahr aus. Die Eilendorfer Jugendlichen sind im großen und ganzen mit Belehrungen und Ermahnungen leicht zu führen. Dabei macht auch der Ton die Musik. Größere Dummheiten, wie z. B. Graffiti-Schmierereien oder Verkehrsübertretungen werden jedoch zur Anzeige gebracht. Ruhestörungen, verursacht durch laute Musik, sind ein immer wiederkehrendes Generationsproblem. Ältere Mitbürger haben schon immer über die Musik der Jugend die Nase gerümpft.  Zusammenfassend stellt Herr Seidel fest, dass die Eilendorfer Jugendlichen sehr umgänglich sind. Darüber hinaus wirke die Polizei auch präventiv durch Sprechzeiten in der Hauptschule Kaiserstraße bzw. durch Präsenz in den Grundschulen Birk- und Brühlstraße. Die Kriminalität von Jugendlichen im Stadtbezirk Aachen-Eilendorf liege an der untersten Schwelle und kann nicht mit dem Ostviertel verglichen werden. Dort sei die Kriminalität unter den Jugendlichen alarmierend hoch. So seien beispielsweise die in Eilendorf zu Ende gegangenen Taxiüberfälle der jüngsten Zeit ausnahmslos von Jugendlichen aus dem Ostviertel verübt worden. Um der Gewaltbereitschaft und Kriminalität in der Innenstadt zu begegnen, seien dort gemeinsame Streifen von Polizei und Ordnungsamt eingerichtet worden. Bezüglich des Jugendproblems stelle er sich immer wieder folgende Fragen: „Wo können sich unsere Jugendlichen noch treffen“? „Wo gibt es freien/offenen Grundbesitz, auf dem sich Jugendliche treffen und austoben können, so wie es die älteren Generationen noch erlebt haben“? Heute sind doch alle diese Freiräume bebaut oder abgesperrt. Kurzum es fehle ein Jugendtreff für die Eilendorfer Jugend. Die KOT Eilendorf biete mit ihren eingeschränkten Öffnungszeiten nicht die ideale Anlaufstelle.

 

Herr Hauptkommissar Schimantschek schließt sich inhaltlich voll den Aussagen von Herrn Seidel an. Eilendorf lebe noch im Vergleich zum Ostviertel in einer heilen Welt und benötige keine Jugendschutzstreifen, wie sie in der Innenstadt unterwegs seien. Dort werden inzwischen Intensivtäter besonders betreut, um die Kriminalität einzudämmen bzw kriminelle Karrieren zu verhindern. Die Polizei biete allen Jugendlichen Gespräche an und fördere die Integration der Jugendlichen in Vereinen.

 

Herr Ebbertz ergänzt, dass die Zusammenarbeit des Jugendamtes mit der hiesigen Polizei reibungslos funktioniert. Bedrohungs-, Gewalt- oder Bandenkriminalität käme in Eilendorf nicht vor. Die Ansammlung von Jugendlichen sei unvermeidbar, weil sich viele Jugendliche in ihrer Freizeit nicht organisieren wollen.

 

Herr Verheyen (CDU) bedankt sich für den Vortrag und ist erleichtert, dass im Stadtbezirk Aachen-Eilendorf kein nennenswertes Jugendproblem existiert. Jugendtreffpunkte gehören zu einer funktionierenden Gesellschaft und zeige, dass die Jugendlichen zum Ortsleben gehören. Das es zu einzelnen Auswüchsen komme, liege auch daran, dass man die Präsenz des ortsansässigen Jugendamtes in keinster Weise bemerke. Er habe erwartet, dass das Jugendamt sich verstärkt um die Belange der Eilendorfer Jugend kümmere. Auch sei er frustriert darüber, dass bei allen Konferenzen keine Jugendthemen aus Eilendorf belichtet werden. Er fordert eine Jugendkonferenz, ausschließlich für den Bereich Eilendorf. Daran sollen neben den Jugendlichen alle Eilendorfer Vereine und Institutionen teilnehmen, die sich mit Jugendarbeit befassen. Leider habe sich die Pfarre St. Severin vor einiger Zeit vergeblich darum bemüht, ein derartiges Gremium einzuberufen. Anstrebenswert und Ziel sei daher die Schaffung eines offenen Jugendtreffs. Im Vortrag vermisse er Hinweise darauf, ob es in Eilendorf eine Drogenszene gibt und Drogenmißbrauch vorkomme.

 

Herr Schäfer (SPD) ist froh, dass es nach Angaben der Polizei und des Jugendamtes so relativ ruhig zugeht und beinahe paradiesische Zustände in Eilendorf herrschen. In jedem Jahr regen sich Eilendorfer Bürger über derartige Jugendtreffs auf. Dabei nehmen die Jugendlichen nur ihr Recht auf Freizügigkeit in Anspruch. Den Jugendlichen sollte man diese Freiräume gönnen und als Erwachsener lernen, damit zu leben. Ihn störe allerdings, dass die Jugendlichen Gefahrenstellen für kleinere Kinder hinterlassen. Junge Mütter haben ihm berichtet, dass in den Sandkästen und im Eingangsbereich des Kinderspielplatzes Hansmannstraße/Betzelterstraße Glasscherben von zerschlagenen Bierflaschen gefunden wurden. Auch er erkenne, dass die Probleme der Jugend in Eilendorf durch einen Jugendtreffpunkt leichter steuerbar seien. Die Idee, einen Jugendtreff in Eilendorf einzurichten sei jedoch vor ca. 10 Jahren zerschlagen worden, als man in den damaligen Räumlichkeiten der Polizei (Heinrich-Thomas Platz 2) – heute Jugendamt – ein Jugendcafè habe einrichten wollen. Die heutigen Probleme im Bereich Kinderspielplatz Hansmannstraße/Betzelterstraße lassen sich entschärfen, wenn die Anlage anders gestaltet würde. So könne er sich vorstellen, dass Fahrzeuge nicht mehr in den Einmündungsbereich der Betzelterstraße fahren können und die noch vorhandene Mauer des ehemaligen Unterstandes bis auf 1m Höhe abgesenkt würde.

 

Frau Eickholt-Schippers (Bündnis90/Die Grünen) möchte wissen, wie die Situation am Eilendorfer Bahnhof beurteilt wird.

 

Herr Bezirksvorsteher Dondorf berichtet über Bürgeranfragen bezüglich der Drogenszene im Bereich BAB-A 44 Rastplatz Am Tunnel/Brücke Am Bayerhaus. Nach Angaben von Anwohnern finde dort ein reger Drogenhandel statt und Drogenbestecke seien auch schon gefunden worden. Auch beschwere sich ein Anwohner des Prunkweges darüber, dass der Prunkweg trotz Fahrverbot in beiden Richtungen (Verlautenheide/Eilendorf) befahren würde und der Bolzplatz Gottessegen abends von Jugendlichen über drei Zufahrten mit Fahrzeugen bzw. Motorrädern angefahren werden kann. Auch diese Jugendlichen stören durch laute Musik und nehmen auf die Belange des Anwohners keine Rücksicht. Der Anwohner erdulde aus Angst vor Repressalien die Störungen. Ferner berichtet er über die Unannehmlichkeiten, die Jugendliche im Wendehammer Heckstraße der ASEAG-Buslinie 2 verursachen. Hier besetzen Jugendliche das Wartehäuschen und versperren den wartenden Fahrgästen jegliche Unterstellmöglichkeit. Auch erhalte er viele Hinweise über die Unsitte von Motorrollerfahrern, die auf Gehwegen fahren und sich um Fußgänger wenig kümmern.

 

Herr Seidel entgegnet, Eilendorf sei kein drogenfreier Raum. So könne man nicht ausschließen, dass in den Schulen gekifft wird. Eine bedenkliche Drogenszene existiere in Eilendorf nicht. Hinsichtlich der Ruhestörungen sei jedem bewußt, dass es in den Sommermonaten immer lauter zugehe, als in den Wintermonaten. Das Problem des Bolzplatzes Prunkweg/Gottessegen lasse sich einfach lösen, wenn die Zufahrten abgepollert würden. Die Situation am Eilendorfer Bahnhof sei schwierig zu beurteilen, da für diesen Bereich der Bundesgrenzschutz zuständig sei. Ebenso sei es schwierig, die vermeintliche Drogenszene in der Straße Am Bayerhaus zu beleuchten. Hierbei handele es sich um einen Homosexuellen-Treffpunkt, der insbesondere in den Sommermonaten den Anwohnern und Waldbesuchern zu schaffen mache. Auch dort werde gelegentlich Streife gegangen. Das verkehrswidrige Verhalten von jugendlichen Mofa-, Motorroller- und Autofahrern werde nach entsprechender Belehrung im Wiederholungsfalle angezeigt.

 

Herr Römer (parteilos) lobt Herrn Seidel für seinen Vortrag, der ausgleichend die Interessen aller Beteiligten wiedergibt. Er hat jüngst an einer Fußgängerampel in der Josefstraße feststellen müssen, dass sich die jüngeren Mitbürger vorbildlicher als ältere Bürger verhalten. Ganz so schlimm scheinen die Jugendlichen nicht zu sein.

 

Herr Bezirksvorsteher Dondorf unterbricht um 18 Uhr 50 Uhr die Sitzung, um Fragen der anwesenden Bürger zuzulassen.

 

Herr Geiersbach weist auf den Kreisverkehr Ecke Breitbendenstraße/Müselterweg hin, der für spielende Kinder gefährlich sei, da Fahrzeuge den Kreis nicht umfahren, sondern bereits davor in den Müselterweg einbiegen. Er bittet die Polizei dort zu kontrollieren.

 

Herr Klöpper, Anwohner der Grünanlage Moritz-Braun-Straße, hat in den Sommermonaten viele Jugendliche auf die von ihnen verursachten Ruhestörungen in der Parkanlage angesprochen. Dabei habe er festgestellt, dass die Jugendlichen zugänglich waren und die Störungen einstellten. Nur an den besonders warmen Tagen habe er registrieren müssen, dass die Jugendlichen aufgrund von Alkoholkonsum strengeren Zuspruches bedurften. Auch habe er nicht verstanden, warum die Tischtennisplatte aus der Anlage entfernt worden sei. Er bittet die Polizei, am Wochenende (freitags -sonntags) in der Zeit von 22.00 bis 23.00 Uhr dort Kontrollen durchzuführen.

 

Herr Schimantschek nimmt die Anregung des Herrn Klöpper entgegen und wird sie an die zuständigen Kollegen weiterleiten.

 

Herr Bezirksvorsteher Dondorf antwortet Herrn Klöpper, dass die Tischtennisplatte versetzt worden ist, weil diese von den Jugendlichen als Abstellfläche für Bierflaschen etc. mißbraucht wurde und auf der Spielfläche in der Krebsstraße ihren Zweck besser erfülle.

 

Eine Jugendliche aus der Zuhörerschaft bemängelt, dass viele Erwachsene Vorurteile gegen Jugendliche in Wort, Gestik und Körpersprache ausdrücken würden. Dieses Verhalten führe auch zu einem Distanzverhalten beider Personengruppen.

 

Die Eheleute Stollenwerk, Bewohner des Geißberges, monieren die fehlende Präsenz der Polizei im Bereich des Geißberges. Sie beklagen, dass die Verkehrsteilnehmer im Kreuzungsbereich Von-Coels-Straße /Sebastianusstraße (Stolberg) zu schnell fahren und es dort vor wenigen Tagen zu einem schrecklichen Unfall gekommen sei. Herr Stollenwerk fragt: „Warum konnte die Polizei aus dem nahegelegenen Stolberg den Unfall nicht aufnehmen“? „Warum mußte die Aachener Polizei tätig werden, die eine längere Anfahrzeit benötigt“?

 

Herr Seidel entgegnet, dass der Geißberg (Von-Coels-Straße) im Stadtgebiet Aachen liege und zum Polizeikreis des Polizeipräsidenten der Stadt Aachen gehöre.

 

Herr Stollenwerk fragt weiter, ob auf der oberen Von-Coels-Straße ab der Einmündung Am Bayerhaus bis zur Stadtgrenze (Stolberg) die Geschwindigkeit auf 50 km/h reduziert werden kann?

 

Herr Bezirksvorsteher Dondorf antwortet, dass die Von-Coels-Straße in diesem Abschnitt keine Gemeindestraße ist und der Landesbetrieb Straßenbau NRW zuständig sei. Er bittet die Verwaltung, mit dem Landesbetrieb über eine Geschwindigkeitsreduzierung zu sprechen.

 

Herr Heinrichs, Anwohner des Sportplatzes Nirm, kann die Beschwerden der Bürger über die Jugendlichen nicht verstehen. Die auf der Sportplatzanlage spielenden Fußballer würden sich auffälliger verhalten. Er rügt, dass die KOT in der Birkstraße nicht an allen Tagen in der Woche geöffnet ist.

 

Kira Knauf, Jugendliche aus Eilendorf, bedankt sich bei Herrn Seidel für das den Eilendorfer Jugendlichen entgegengebrachte Vertrauen. Sie erklärt, dass die Gruppe, mit der sie sich treffe, aus 20 Jugendlichen bestehe. Sie fragt: „Wo sollen wir uns in Eilendorf treffen“?

 

Aus dem Zuhörerkreis werden keine weiteren Wortmeldungen mehr gewünscht. Herr Bezirksvorsteher Dondorf setzt den öffentlichen Teil der Sitzung fort.

 

Herr Dondorf schlägt vor, dass die Verwaltung mit den beiden Pfarren Gespräche über Jugendtreffs führen solle. Er frage sich, wie man den Zulauf von Jugendlichen aus den umliegenden Bereichen unterbinden könne?

 

Herr Seidel erwidert, dass beispielsweise der Discoabend in der KOT-Eilendorf nicht mehr durchgeführt werde, weil diese gut besuchte Musikveranstaltung viele Jugendliche aus den Bereichen Rothe Erde und Driescher Hof anzog. Generell könne man nicht ausschließen, dass auswärtige Jugendliche nach Eilendorf kommen. Stadtteilgrenzen stellen zum Beispiel für Schulfreundschaften kein Hindernis dar.

 

Herr Römer (parteilos) regt an, dass die Verwaltung Jugendtreffs schaffen soll.

 

Herr Anhold (SPD) möchte den anwesenden Jugendlichen klar darstellen, dass die Bezirksvertretung Aachen-Eilendorf hier und heute keine Schuld den Eilendorfer Jugendlichen zuweisen möchte. Aber ältere Eilendorfer Bürger hätten die Bezirksvertreter auf die Problematik aufmerksam gemacht.

 

Herr Schäfer (SPD) möchte noch nachtragen, dass auch der Grillplatz in der Birkstraße ein neuralgischer Punkt sei. Die Grillhütte hätte verriegelt und verrammelt werden müssen, damit sie nicht in Einzelteile zerlegt werde. Im übrigen mache er sich Gedanken darüber, wo in Eilendorf Jugendtreffs eingerichtet werden können. Das Problem der Ansammlung von Jugendlichen wiederhole sich alle Jahre wieder. Wechseln würden nur die Personen und Sammelpunkte. Wenn die Jugend die Zukunft ist, dann müssen die Erwachsenen auch lernen, dass sich die Jugend im Rahmen des Zumutbaren bewegen darf. Sehr empfindliche Lebensbereiche müssen so gestaltet werden, dass kleinere Kinder oder ältere Mitbürger genügend Schutz erhalten.

 

Herr Bezirksvorsteher Dondorf schlägt vor, dass die Verwaltung prüfen soll, ob eine gemeinsame Kontrollstreife von Polizei und Ordnungsamt in Eilendorf durchführbar ist.

 

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Beschluss:

Die Bezirksvertretung Aachen-Eilendorf beschließt einstimmig, dass die Verwaltung mit den Pfarren

St. Severin und St. Apollonia Gespräche führen soll, ob ein Jugendtreff in den Pfarrheimen geschaffen werden kann. Darüber hinaus wird die Verwaltung beauftragt zu prüfen, ob noch weitere Stellen und Einrichtungen in Eilendorf  zur Schaffung von Jugendtreffpunkten eingerichtet werden können. Ferner soll der Kinderspielplatz Hansmannstraße/ Betzelterstraße baulich so verändert werden, dass die Anlage frei einsehbar ist. Die Zufahrtsgelegenheiten auf dem Bolzplatz Prunkweg/Gottessegen sollen so gestaltet werden, dass nur Servicefahrzeuge des Aachener Stadtbetriebes dort anfahren können.

 

 

 

 

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