28.11.2006 - 5 Barockfabrik als kulturpädagogische Arbeitsstät...

Beschluss:
geändert beschlossen
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Beratung

Herr Stadtdirektor Rombey weist auf die Wichtigkeit kultureller Grundversorgung hin.

Die Barockfabrik kann hierzu insbesondere durch die Vermittlung von Kultur im Kinder-

und Jugendbereich einen wichtigen Beitrag leisten.

 

Es folgt die Erläuterung der Vorlage durch Herrn Rüber als Sprecher der Arbeitsgruppe.

Hinsichtlich der Finanzen erklärt er, dass die beteiligten Institute und Ämter Finanzmittel

einbringen werden.

 

Die Vorsitzende, Ratsfrau Dr. Schmeer, spricht ihren Dank an Hr. Rüber und die Arbeitsgruppe aus. Diesem Dank schließen sich Ratsherr Bruynswyck und Frau Crumbach-Trommler an.

 

Ratsfrau Reuß schließt sich dem Dank an und spricht von einem umfangreichen und ausgewogenem Modell.

Hinsichtlich des Punktes 2.4. der Vorlage schlägt sie folgenden Unterpunkt vor:

- Stärkung des interkulturellen Dialogs

 

Darüber hinaus beantragt sie, Punkt 4.1. wie folgt zu ändern:

Statt der Vorsitzenden der aufgeführten Ausschüsse wird je 1 Mitglied der im Rat vertretenen Fraktionen entsandt, für die je 1 persönlicher Vertreter bestellt wird.

 

Ratsherr Jahn schließt sich diesem Vorschlag an. Das Konzept bewertet er als einen Meilenstein im Bereich Kultur und Bildung.

Es folgen Wortmeldungen der Ratsfrau Wilms, des Ratsherrn Dr. Bulgan und von Frau Hanek.

 

Ratsherr Schultheis stellt klar, dass die „kulturpädagogische Arbeitsstelle“ koordinierende Aufgaben hat, für die inhaltliches Wissen erforderlich ist.

 

Auf Anfrage des Ratsherrn Schultheis erklärt Herr Stadtdirektor Rombey, dass die kulturpädagogische Arbeitsstelle als koordinierende Stelle hohe Verantwortlichkeit hat und dem Beirat berichtet.

 

Auf Anfrage des Ratsherrn Jahn hinsichtlich der Finanzen spricht Herr Rüber von einem Konzept, dass ohne Ansehen von bestehenden Funktionen bzw. Stellen entwickelt wurde. Dies zeigt u.a. den „Ist-Zustand“ (vorhandene Deckungsmittel, 75.000,00 €) gegenüber dem Ziel (notwendige Mittel, 60.000,00 €) auf.

 

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Beschluss 107/11/2006:

 

Der Betriebsausschuss Kultur beschließt einstimmig, die Verwaltung mit der Umsetzung des beigefügten Konzeptes – mit nachfolgenden Änderungen – zum 01.01.2007.

Die Änderungen lauten wie folgt:

Vorlage, Punkt 2.4.: der Unterpunkt „Stärkung des interkulturellen Dialogs“ wird eingearbeitet.

Vorlage, Punkt 4.1.: Statt den Vorsitzenden der aufgeführten Ausschüsse wird je 1 Mitglied der im Rat vertretenen Fraktionen entsandt; für die je 1 persönlicher Vertreter bestellt wird.

 

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Anlagen zur Vorlage