25.04.2007 - 9 Kinder- und Jugendförderplan der Stadt Aachen
Grunddaten
- TOP:
- Ö 9
- Gremium:
- Rat der Stadt Aachen
- Datum:
- Mi., 25.04.2007
- Status:
- gemischt (Niederschrift genehmigt)
- Uhrzeit:
- 17:05
- Anlass:
- Öffentliche Sitzung
- Beratung:
- öffentlich
- Vorlageart:
- Empfehlungsvorlage (inaktiv)
- Federführend:
- FB 45 - Fachbereich Kinder, Jugend und Schule
- Beschluss:
- ungeändert beschlossen
Beratung
Die Vorsitzende des Kinder- und Jugendausschusses, Ratsfrau Hostettler, informiert darüber, dass der Kinder- und Jugendausschuss und der Schulausschuss sich einstimmig für die entsprechende Beschlussfassung ausgesprochen hätten und dankt den Verbänden und dem Jugendamt, die in guter Zusammenarbeit diesen Kinder- und Jugendförderplan auf den Weg gebracht hätten.
Seitens der CDU-Fraktion dankt Ratsfrau Wilms herzlich allen Akteuren für ihre Mitarbeit an diesem Kinder- und Jugendförderplan, spricht die Hoffnung auf eine einstimmige Verabschiedung dieses Plans aus und sieht hierin eine Bindungswirkung sowohl für die Verwaltung als auch für die Politik, verbunden mit einer Planungssicherheit bis zum Jahre 2009. Sie ergänzt, dass es nicht nur allgemein um Jugendarbeit gehe, sondern auch um Jugend, Kultur, Jugendschutz und Schulsozialarbeit, wobei der letzte Punkt in einer folgenden gemeinsamen Sitzung der Fachausschüsse behandelt werden soll. Sie spricht ferner kurz den vorbeugenden Einsatz von Jugend- und Schulsozialarbeitern an, dankt allen hieran Beteiligten für ihre Mitarbeit und gibt die Zustimmung der CDU-Fraktion zum vorliegenden Beschlussentwurf bekannt.
Ratsherr Müller, Die Linke, führt aus, dass er die meisten Zielsetzungen dieses Kinder- und Jugendförderplanes teile. Näher geht er auf die nach seiner Ansicht verhältnismäßig wenigen Schulsozialarbeiterstellen ein und hebt deren präventive Aufgabe hervor. Hierzu hätte er sich in diesem Plan eine kritischere Bewertung gewünscht und über die getätigten Aussagen hinaus deutlichere Klarstellungen, dass es hier weiteren Handlungsbedarf gebe und hierfür auch mehr Geld zur Verfügung gestellt werden müsse.
Weitere Wortmeldungen erfolgen nicht und der Oberbürgermeister lässt über den hierzu unterbreiteten Beschlussentwurf abstimmen.
Anlagen zur Vorlage
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