29.01.2009 - 18 Nirmer StraßeFußgängersituation im Bereich der ...
Grunddaten
- TOP:
- Ö 18
- Gremium:
- Mobilitätsausschuss
- Datum:
- Do., 29.01.2009
- Status:
- gemischt (Sitzung abgeschlossen)
- Uhrzeit:
- 17:00
- Anlass:
- Öffentliche Sitzung
- Beratung:
- öffentlich
- Vorlageart:
- Entscheidungsvorlage
- Federführend:
- FB 61 - Fachbereich Stadtentwicklung und Stadtplanung
- Beschluss:
- geändert beschlossen
Beratung
Für die erläutert Herr Müller kurz die einzelnen Varianten der Vorlage.
Frau Paul von der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen fragt, wie viele Kraftfahrzeuge die Bahnunterführung nutzen. Herr Müller erwidert, dass die Verkehrsmengen in der Vorlage enthalten seien.
Herr Jansen von der SPD-Fraktion deutet an, dass der Presseartikel in Folge der Sitzung der Bezirksvertretung Aachen-Eilendorf unglücklich gewesen sei. Persönlich erachte er die Schließung der Unterführung als sinnvoll, gibt aber zu bedenken, dass die Belange vor Ort nicht außer Acht gelassen werden dürften.
Er schließt sich dem Beschluss der Bezirksvertretung Aachen-Eilendorf an, betont jedoch, dass die Prioritätenliste bewirke, dass die Umsetzung der Maßnahme nicht absehbar sei, es sei denn, die Maßnahme könne aus Bezirksmitteln finanziert werden.
Herr Jahn von der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen fragt nach der Umsetzung der zeitweiligen Schließung der Unterführung.
Herr Kühn von der CDU-Fraktion teilt mit, dass seine Fraktion dem Beschlussvorschlag der Bezirksvertretung-Eilendorf folgen könne, jedoch solle eine zeitliche Schließung nicht erfolgen.
Frau Nacken teilt den Beschluss der Bezirksvertretung Aachen- Eilendorf mit. Die Bezirksvertretung habe beschlossen, den Gehweg im Nirmer Tunnel auf 1,70 m zu verbreitern und, sollte die Gehwegverbreiterung nicht unmittelbar umgesetzt werden können, die zeitweise Sperrung der Unterführung in den kritischen Zeiten.
Die Durchführung solle wie im Moltketunnel realisiert werden, jedoch ohne versenkbaren Poller, da dies für eine vorübergehende Maßnahme zu kostenintensiv sei.
Frau Nacken betont ausdrücklich, dass die Verwaltung die zeitweise Sperrung der Unterführung nicht befürworte, da es aufgrund von Rotfahrern zu Konfliktsituationen zwischen diesen und Fußgängern kommen könne.
Herr Kühn von der CDU-Fraktion beantragt den Beschlussvorschlag zu ändern. Es solle über die Gehwegverbreiterung auf 1,70 m ohne zeitliche Sperrung des Nirmer Tunnel abgestimmt werden.
Anlagen zur Vorlage
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