19.08.2009 - 2 1. Wirtschaftsplan von Stadttheater und Musikdi...

Herr Rombey erläutert die Verwaltungsvorlage und berichtet über die Gespräche und Verhandlungen mit der Kämmerin.

In der Sommerpause wurden nun intensive Gespräche in Begleitung des Beteiligungscontrollings geführt.

Erfreulich sei, dass es gelungen ist, seitens der Kämmerin dem Wirtschaftsplan zuzustimmen und aus einem Minus von 438.000,-- letztendlich auf ein Plus von 27.000,-- € zu kommen.

Die Jahresabschlüsse aus den Vorjahren liegen noch nicht vor und darin begründete  Risiken müssen natürlich beachtet werden.

Wichtig ist, dass die Geschäftsführung des Theaters gebeten wird, die Politik und natürlich auch die Kämmerei gesetzeskonform zu unterrichten.

Herr Bruynswyck bedankt sich für den Vortrag und weist auf das abschließende Gespräch am Freitag letzter Woche mit einstimmigem Ergebnis hin, dass ein guter Weg für das Theater angedacht wurde und nun das Theater Sorge tragen muss, rechtzeitig die Politik zu unterrichten.

An der anschließenden Diskussion beteiligen sich Frau Reuß, Frau Dr. Schmeer, Herr Müller, Herr Pilgram und Frau Crumbach-Trommler.  Alle Gesprächsteilnehmer betonen, dass sie ob der gefundenen Lösung sehr erleichtert seien und dem Theater sowie dem Orchester für die weiteren Spielzeiten viel Erfolg wünschen.

Herr Bruynswyck bedankt sich bei den Diskussionsteilnehmern.

Beschluss:

1.       Der Betriebsausschuss Theater / VHS stimmt einstimmig zu und empfiehlt dem Rat der Stadt Aachen, den Wirtschaftsplan 2009/2010 einschließlich der vorgelegten Änderungen festzustellen.

2.       Der Betriebsausschuss Theater / VHS stimmt einstimmig zu und empfiehlt dem Rat der Stadt Aachen, den vorläufigen Wirtschaftsplan 2010/2011 mit den auch für 2009/2010 vorgesehenen Änderungen festzustellen.

3.       Der Betriebsausschuss Theater / VHS empfiehlt dem Rat der Stadt Aachen, den Vortrag der noch auszuweisenden Verluste der Wirtschaftsjahre 2007/2008 bzw. 2008/2009 zu beschließen.

4.       Der Betriebsausschuss Theater / VHS erwartet für die Zukunft eine gesetzeskonforme Umsetzung der Unterrichtungs-/Berichtspflichten seitens des Theaters an alle Beteiligten.