07.10.2010 - 4 Nachbetrachtung der Spielzeit 2009/2010
Grunddaten
- TOP:
- Ö 4
- Gremium:
- Betriebsausschuss Theater und VHS
- Datum:
- Do., 07.10.2010
- Status:
- gemischt (Sitzung abgeschlossen)
- Uhrzeit:
- 17:00
- Anlass:
- Öffentliche Sitzung
- Beratung:
- öffentlich
- Vorlageart:
- Kenntnisnahme
- Federführend:
- E 46/47 - Stadttheater und Musikdirektion
- Beschluss:
- ungeändert beschlossen
Beratung
Herr Schmitz-Aufterbeck berichtet ausführlich über die abgelaufene Spielzeit und die Auszeichnung des Theater Aachen durch das Theatermagazin Die Deutsche Bühne.
Herr Schmitz-Aufterbeck berichtet des weiteren über gut gelaufene Produktionen in der Spielzeit. Ein großes Problem waren in dieser Spielzeit die Krankheitsausfälle.
Herr Rüber informiert die Mitglieder des Ausschusses darüber, dass das Wirtschaftsjahr Ende Oktober abgeschlossen ist und in der Sitzung am 11.11.2010 der entsprechende vorläufige Abschluss vorgelegt werden soll.
In diesem Zusammenhang bittet er um die Zustimmung des Ausschusses, den Auftrag zur Prüfung durch die WIBERA weiterlaufen zu lassen.
Dies wird einstimmig genehmigt.
Der Vorsitzende dankt dem Theater Aachen und allen, die am guten Gelingen der Spielzeit beteiligt waren.
Frau Reuß schließt sich an, warnt aber gleichzeitig davor, immer nach der Auslastung zu schauen. Ein Theater das stromlinienförmig ist, würde nicht gebraucht. Frau Dr. Schmeer möchte sich dem Dank anschließen und findet, dass das Theater einen sehr guten Mix anbietet. Dass auch weniger gängige Stücke beim Publikum ankommen beweist, dass das Publikum belastbar ist, auch wenn einmal nicht so große Resonanz zu verzeichnen ist.
Herr Fischer setzt vollstes Vertrauen in die Arbeit des Theaters und lobt auch sehr die Themenwochen und die mobilen Produktionen wie Aachen-Ost.
Frau Dr. Schmeer möchte zur Nachbetrachtung auch einen Blick in die Zukunft werfen und bemerkt, dass das Theater werbungsmäßig in der Stadt nicht mehr präsent ist. Dies wird vom Theater bestätigt, da die Werbungsgelder im Rahmen der Sparmaßnahmen sehr stark gekürzt worden seien.
Herr Pilgram dankt dem Theater und allen Mitarbeitern für das gute Angebot.