08.12.2010 - 2 Vorläufiger Wirtschaftsplan für den Kulturbetri...
Grunddaten
- TOP:
- Ö 2
- Zusätze:
- Sondersitzung
- Gremium:
- Betriebsausschuss Kultur
- Datum:
- Mi., 08.12.2010
- Status:
- gemischt (Niederschrift freigegeben)
- Uhrzeit:
- 16:00
- Anlass:
- Außerordentliche Sitzung
- Beratung:
- öffentlich
- Vorlageart:
- Entscheidungsvorlage
- Federführend:
- Kulturservice
- Beschluss:
- ungeändert beschlossen
Beratung
Durch Herrn Fischer bzw. Ratsfrau Crumbach-Trommler werden Anfragen hinsichtlich der Abweichungen in den Bereichen Ausstellungen, Sonderveranstaltungen Portokosten, Reisekosten und Fernsprechgebühren gestellt. Herr Müller erklärt u.a., dass auf Grund von Bewerbungsmaßnahmen zur Route Charlemagne und der Inbetriebnahme des IZM hier Portokosten etatisiert sind. Darüber hinaus erklärt er, dass der Kulturbetrieb bemüht ist, Mehrfachversendungen zu verhindern, um somit Portokosten einzusparen.
Die Vorsitzende, Bürgermeisterin, Dr. Schmeer, verweist bzgl. der Fernsprechgebühren auf die Mobilkosten, die auf die Aixplorer des Rathauses anlässlich der Route Charlemagne zurückzuführen sind.
Herr Müller ergänzt, dass bei den Erträgen deutliche Steigerungen zu erwarten sind.
Ratsherr Bruynswyck stimmt dem vorläufigen Wirtschaftsplan zu. Er fragt an, inwiefern die Entnahme aus der Rücklage in einem besonderen Beschluss versehen werden soll.
Herr Stadtdirektor Rombey erklärt unter Bezugnahme auf die letzte Sitzung, dass sowohl die Entnahme als auch die Haushaltsberatungen hinsichtlich der Rückführung festgehalten wurden. Er verweist auf die Vorlage der Verwaltung; insbesondere den Anmerkungen zu Konto 506 und 540. Er vertraut auf die Umsetzung durch die Politik.
Die Bürgermeisterin, Dr. Schmeer, spricht sich für die Einrichtung eines eigene Produktsachkontos Karl 2014 aus.
Ratsfrau Beslagic schließt sich dem Vorschlag an. Die Finanzierung des Projekts
Karl 2014 dürfe nicht zu Lasten des Wirtschaftsplans des Kulturbetriebs führen.
Unter Bezugnahme auf die Wortmeldung des Ratsherrn Schultheis erklärt Herr Stadtdirektor Rombey, dass das Projekt Karl 2014 nicht aus dem Wirtschaftsplan des Kulturbetriebs finanziert werden soll, sondern im Haushalt als eigenes Produktsachkonto geführt wird.
Anlagen zur Vorlage
Nr. | Name | Original | Status | Größe | |
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1
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(wie Dokument)
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871,1 kB
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