09.11.2011 - 4 Konzept über die überplanmäßige befristete Eins...

Beschluss:
geändert beschlossen
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Beratung

Die Fraktionen CDU, SPD und Grüne verweisen auf den Beschlussvorschlag (vgl. Anlage 3). Die inhaltliche Ausgestaltung, insbesondere die Verteilung auf die einzelnen Schulen, solle den Fachausschüssen überlassen werden. Dieser Einschätzung schließen sich auch Frau Moselage für die FDP-Fraktion und Frau Begolli für die Fraktion Die Linke an. Frau Münich befürwortet dieses Verfahren ebenfalls.

 

In diesem Zusammenhang bittet der Ausschuss darum, zukünftig eine gekürzte Vorlage für den PVA zu fertigen, wenn keine inhaltliche Beratung für den PVA vorgesehen ist.

 

Herr Herforth erkundigt sich, ob zur Mittelverwendung des Bildungs- und Teilhabepaketes ebenfalls ein Controlling eingerichtet werden müsse. Herr Lindgens und Frau Münich verdeutlichen, dass nur der Nachweis der Personalkosten erforderlich sei, sodass sie mit keinen weiteren Controllingstellen rechnen. Allerdings wird eine Teamleitung eingerichtet, um die Koordination und Einhaltung von Standards sicher zu stellen.

 

Der Personal- und Verwaltungsausschuss beschließt einstimmig:

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Beschluss:

Auf Vorschlag des Oberbürgermeisters und Empfehlung des Kinder- und Jugendausschusses und des Schulausschusses empfiehlt der Personal- und Verwaltungsausschuss dem Rat der Stadt die überplanmäßige befristete Einstellung von zusätzlichen schulsozialarbeiterischen Fachkräften im Umfang von insgesamt 18 Vollzeitstellen zum nächstmöglichen Zeitpunkt für die Dauer und unter dem Vorbehalt der Drittmittelfinanzierung aus dem Bildungs- und Teilhabepaket des Bundes. Die konkrete Verteilung auf die Schulen wird im Unterausschuss Kinder und Schule inhaltlich erneut beraten und abschließend im Schulausschuss entschieden.

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Anlagen zur Vorlage

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Anlagen