12.05.2005 - 4 Umgestaltung Kennedyparkhier: Baubeschluss
Grunddaten
- TOP:
- Ö 4
- Sitzung:
-
Sitzung des Planungsausschusses
- Zusätze:
- Verfasser : A 61/20 // Dez. III
- Gremium:
- Planungsausschuss
- Datum:
- Do., 12.05.2005
- Status:
- gemischt (Sitzung abgeschlossen)
- Uhrzeit:
- 17:00
- Anlass:
- Sitzung
- Beratung:
- öffentlich
- Vorlageart:
- Entscheidungsvorlage
- Federführend:
- FB 61 - Fachbereich Stadtentwicklung und Stadtplanung
- Beschluss:
- ungeändert beschlossen
Beratung
Vom Büro
3+freiraumplaner erläutert Herr Klöters ausführlich die geplante Gestaltung des
Kennedyparks und beschreibt die einzelnen Elemente.
Für die
CDU-Fraktion bedankt sich Herr Finkeldei ausdrücklich beim Referenten. Es wäre
deutlich geworden, welche Qualität der Park habe, diese werde mit wenigen
Akzenten aufgenommen und verstärkt. Die CDU-Fraktion begrüße ausdrücklich das
Vorhaben. Herr Finkeldei hinterfragt, wie für die Kinderspielfläche am See die
Aufsichtregelung gelöst werden könne.
Hierzu äußert
Herr Klöters, da die Kleinen nur in Begleitung den Spielplatz benutzen und ein
Geländer den Seebereich abtrennt, obliege die Aufsichtspflicht der
Aufsichtsperson. Es könne jedoch nicht ausgeschlossen werden, dass die Kinder
zur Wasserfläche gingen. Er betont ,der See sei nach einschlägigen Vorschriften
angelegt worden.
Herr Finkeldei
macht deutlich, dass unter allen Maßnahmen für das Ost-Viertel, die kritisch
gesehen werden, dieses Vorhaben eine Bereicherung darstelle.
Seitens der
SPD-Fraktion bedankt sich Herr Plum für die planerische Arbeit und begrüßt
besonders die Beteiligung der Bürger am Projekt. Es werde deutlich, dass für
die verschiedenen Kulturen Lebens- und Bewegungsraum vorhanden bleibe. Er
kritisiert, in der Vorlage werde die WC-Anlage stark thematisiert. Die
Kombination aus WC-Betreuung und Kiosk-Betrieb sei für ihn als nicht
umsetzungsfähig.
Herr Rau
signalisiert für die Fraktion Bündnis 90/Die Grünen Zustimmung zum Projekt und
vergleicht dies mit dem Jülicher Park. Hier sei ein brillantes Konzept erstellt
worden. Die Lösung der WC-Problematik erachtet er als nicht ganz unwichtig. Die
Annäherung dieses Themas mit der Kombination WC- und Kioskbetrieb sei
verfolgenswert. Er hinterfragt, ob im Rahmen der Planung zu Aachen-Ost auch die
Verbindung zu der Kleingartenanlage vorgesehen sei; er bittet hierzu um
Sachstand.
Seitens der
FDP-Fraktion bedankt sich Frau Müller und begrüßt das vorgelegte Konzept.
Frau Nacken
erläutert, die Verbindung zur Kleingartenanlage sei bereits seit Jahren im
Gespräch und stoße nicht auf Gegenliebe aus Angst vor jungendlichem
Vandalismus. Die Nutzungsrechte von Kleingartenanlagen sind so geregelt, dass
die öffentliche Zugänglichkeit gewährleistet sei. Bei der Durchsetzung hilft
sicherlich die Unterstützung des Ausschusses. Zum Kioskbetrieb sei zu ergänzen,
dass die GeWoGe einen ersten Kostenvoranschlag gemacht habe. Im Ergebnis sollte
eine kleinere Lösung angestrebt werden, z.B. die Pacht nur für den Sommer ohne
Ausschank von Alkohol zu fördern.
Herr Klöters
ergänzt zur Toilettenanlage, vorstellbar seien Urinale an zentraler Stelle, wie
z.B. am Kaiserplatz.
Der Ausschuss
fasst den folgenden
Anlagen zur Vorlage
Nr. | Name | Original | Status | Größe | |
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1
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(wie Dokument)
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28,5 kB
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2
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(wie Dokument)
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15,8 kB
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3
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(wie Dokument)
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1,2 MB
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