08.05.2012 - 6 Bedarf an neuen OGS-Gruppen an Grundschulen im ...

Beschluss:
geändert beschlossen
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Beratung

Herr Tillmanns möchte den Sachstand der Kooperationsverträge mit den Trägern erfahren und regt an, die Umwandlung der Räumlichkeiten kritisch zu begleiten. Der Begriff „Offene Ganztagsklasse“ sei noch zu klären.

Arbeits- und Gesundheitsschutz sind im Rahmen der zukünftigen Erweiterung zu beachten, so Herr Künzer. Die Perspektive für die OGS Mataréstrasse sei nicht befriedigend. Für ihn ist die Pavillonlösung immer noch diskutabel.

Aus Verwaltungssicht, wirft Herr Rombey ein, kann nach Abwägung parteipolitischer Wünsche und finanzieller Realität die Erweiterung der OGS Mataréstrasse erst in Zusammenhang mit der nächsten Schulentwicklungsplanung für den Primarbereich entschieden werden.

Die steigende Nachfrage nach OGS-Plätzen bildet die gesellschaftliche Realität ab (Alleinerziehende, Eltern beide erwerbstätig) und weist lt. Herrn Paul eine Tendenz zum gebundenen Ganztag aus.

Schulträger und Schulen arbeiten Hand in Hand, die multifunktionale Nutzung von Räumen wird nach Fr. Münich nicht gegen den Willen der betroffenen Schule durchgeführt. Im Bereich der KGS Kornelimünster, an der es kein OGS-Angebot gibt, führt dies nach Herrn Krott zu Entscheidungen der Elternschaft für andere Grundschulen. Respektive einer möglichen Lösung für die OGS Mataréstrasse wird fraktionsübergreifend ein geänderter Beschluss gefasst.

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Beschluss:

Der Kinder – und Jugendausschuss empfiehlt dem Schulausschuss, den weiteren Ausbau der OGS Betreuung für das Schuljahr 2012/2013 und eine ergebnisorientierte räumliche Lösung für die Einrichtung einer weiteren Gruppe an der OGS Mataréstrasse zu beschließen.

 

 

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Abstimmungsergebnis:

Zustimmung:              Ablehnung:              Enthaltung:

Mit Änderung (siehe Fettdruck) einstimmig beschlossen