11.09.2013 - 4 Schulentwicklungsplan für den Bereich der Prima...
Grunddaten
- TOP:
- Ö 4
- Datum:
- Mi., 11.09.2013
- Status:
- gemischt (Sitzung abgeschlossen)
- Uhrzeit:
- 17:00
- Anlass:
- Öffentliche/Nichtöffentliche Sitzung
- Beratung:
- öffentlich
- Vorlageart:
- Kenntnisnahme
- Federführend:
- FB 45 - Fachbereich Kinder, Jugend und Schule
- Beschluss:
- ungeändert beschlossen
Beratung
Frau Jansen erläutert den Entwurf des Schulentwicklungsplanes und informiert über die darin aufgeführten Neuerungen.
Die CDU-BF bedankt sich für die Vorstellung und dass die Verwaltung künftig in der Lage ist, schnell auf neue Entwicklungen reagieren zu können. Sie merkt an, dass die GGS Oberforstbach eine kritische Grenze hat und weist auf die bestehende Raumknappheit hin.
Im Bereich der GGS Walheim stammen viele Schüler, insbesondere im Bereich Hochhausring und Florastraße aus schwierigen sozialen Verhältnissen. Von daher ist die Zweizügigkeit der Schule angezeigt.
In den Orten Kornelimünster und Lichtenbusch sind durch die künftigen Neubaugebiete Neuzugänge bei den Schülern zu erwarten. Die Offene Ganztagsschule an der KGS Kornelimünster ist daher sicherzustellen. Es sollte daher mit einem 4-jährigen Vorlauf gearbeitet werden; auch ist ein Augenmerk auf die Asylbewerber zu richten.
Die SPD-BF bedankt sich für die gute Vorgehensweise der Verwaltung, sodass weitere Beratungen für nicht erforderlich gehalten werden. Auch für sie ist der Erhalt der Offenen Ganztagsschule an der KGS Kornelimünster zu gewährleisten. Die allgemeinen Raumklagen der Schulen sind bekannt, außerdem ist bei einer Ganztagsbetreuung die Ausstattung der Schulen mit Mensen erforderlich.
Sie stellt die Frage, wann die Förderschule von Walheim in das Ostviertel zieht?
Frau Jansen führt aus, dass sie über den Umzug der Förderschule nachträglich informieren wird. Die Verwaltung steht mit allen Schulleitungen in engem Kontakt. In den Orten mit den geplanten Neubaugebieten wurde zunächst bewusst auf eine Nachberechnung verzichtet, weil in der Vergangenheit die Zahlen nicht stimmten. Die Stadt Bonn benutzt ein anderes Verfahren. Es wird derzeit geprüft, ob das Verfahren auf die Stadt Aachen angewendet werden kann.
Abschließend bemerkt die CDU-BF, dass die Schulen behindertengerecht ausgestattet werden müssen, wenn Eltern wünschen, dass Kinder mit einer Behinderung eine Regelschule besuchen sollen.
Anlagen zur Vorlage
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