20.02.2014 - 4 Bericht zur Behandlung ausländischer Studierend...

Beschluss:
ungeändert beschlossen
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Beratung

Herr Schabram, bedauert, dass er aufgrund der Haushaltsberatungen nicht wie vorgesehen, bereits im Dezember an der Sitzung teilnehmen konnte. Als Antwort auf den  im Oktober 2013 erschienenen Pressebericht und in Bezug auf den nachfolgenden Antrag der SPD-Fraktion möchte er klarstellen, dass die StädteRegion  im April 2013 bereits notwendige  Maßnahmen eingeleitet hat, um dem erwartungsgemäß hohen Aufkommen an ausländischen Studierenden gerecht zu werden.

 

  • Aachen ist das einzige Ausländeramt mit einer Außenstelle in der Uni mit 3 MitarbeiterInnen in direkter Nähe zum International Office. Die Anforderungen an die Anträge haben sich erhöht, da mittlerweile 3 Vorsprachen erforderlich sind.
  • Wegen der elektronischen Aufenthaltstitel wurden Flyer in mehreren Sprachen ausgegeben
  • Es wurden Pressemeldungen herausgegeben, damit nicht alle gleichzeitig zu den Sprechzeiten erscheinen. Trotzdem war an 2-3 Wochen im Oktober ein sehr hoher Ansturm. Dieser kann nicht mit zusätzlichem Personal ausgeglichen werden.
  • Die Ausgabe des elektronischen Aufenthaltstitels wurde ins Verwaltungsgebäude Bahnhofplatz ausgelagert.
  • Wissenschaftliche Hilfskräfte und ausländische Studierende haben vorsortiert und Listen geführt.

Es wurden zusätzliche Aufenthaltszeiten genehmigt, damit der Auslauf der Aufenthaltserlaubnisse nicht in den Zeitraum der Neuanträge zu Beginn des Wintersemesters fällt.

Da die vorgenannten Maßnahmen noch nicht ausreichend waren, wurden weitere Maßnahmen ergriffen.

 

Es erfolgte eine weitere Ausweitung der Öffnungszeiten, Terminvergaben und Telefonkontakte.

Um zukünftig besser aufgestellt zu sein, werden im Hinblick auf das Sommersemester weitere Informationen über das Internet und in sozialen Netzwerken zur Verfügung gestellt.

Es soll  Qualitätsmanagement betrieben werden und Umfragen bei den Studierenden erfolgen.

Die Zusammenarbeit mit dem International Office muss  weiter ausgebaut  werden. Gruppensprechstunden sollen angeboten werden.

Einschreibetermine müssen entzerrt werden. Zulassungen zum Studium sollen früher durch die RWTH erfolgen, damit genügend Zeit für Visa-Verfahren und die Einreise ins Bundesgebiet verbleibt.

 

Eine Liste mit statistischen Zahlen des Ausländeramtes ist der Niederschrift als Anlage 2 beigefügt.

 

 

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Beschluss:

Der Ausschuss für Soziales, Integration und Demographie nimmt den Bericht der StädteRegion Aachen zur Behandlung ausländischer Studierender durch die Ausländerbehörde zur Kenntnis.

 

 

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Abstimmungsergebnis:

Zustimmung:Ablehnung:Enthaltung:

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Anlagen zur Vorlage

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Anlagen

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